Entdecke deine Mission auf Erden - Interview mit Henning Hantelmann
Wie Klänge deine Blockaden lösen
05.02.2025 39 min Robin Sträter
Zusammenfassung & Show Notes
Hast du deine Lebensaufgabe bereits gefunden? In der aktuellen Podcastfolge mit Henning Hantelmann erkunden wir die tieferliegenden Aspekte der menschlichen Existenz. Jeder Mensch kann sich der Aufgabe stellen, seine Mission hier auf Erden zu ergründen. Es zeigt sich oftmals dem Menschen als ein innerlicher Ruf. Es ist eine Verbindung zu unserem innersten Wesenskern und dies führt letztendlich zu der Lebensaufgabe hier auf der Erde.
Hast du deine Lebensaufgabe bereits gefunden?
In dem Gespräch mit Henning Hantelmann erkunden wir die tieferliegenden Aspekte der menschlichen Existenz. Jeder Mensch kann sich der Aufgabe stellen, seine Mission hier auf Erden zu ergründen. Es zeigt sich oftmals dem Menschen als ein innerlicher Ruf. Es ist eine Verbindung zu unserem innersten Wesenskern und dies führt letztendlich zu der Lebensaufgabe hier auf der Erde.
Henning hat den mutigen Schritt gewagt und sich auf eine Reise begeben jenseits des gewöhnlichen Alltags - er hat die Entschlossenheit gefunden zu hören, was seine Seele ihm flüstert. Mit seiner Leidenschaft zur Musik und seiner Gabe, intuitiv Räume zu erfassen, unterstützt er andere dabei, ihre innerlichen Blockaden zu lösen und eine tiefgreifende Heilung zu erleben.
Inzwischen ist Musik für Henning nicht nur ein kreatives Ausdrucksmittel – sie ist ein heiliges Werkzeug. Durch das Klavierspielen hat er Zugang zu einer Dimension gefunden, in der er nicht nur Klänge, sondern tiefe emotionale Wahrheiten und spirituelle Heilung erschafft. In diesem Prozess spricht Henning darüber, wie Musik als Brücke zwischen Körper, Geist und Seele wirkt und uns helfen kann, Blockaden zu lösen, die uns daran hindern, unsere wahre Bestimmung zu leben.
Durch Phasen des Umbruchs und der Veränderung in deinem Lebens kannst du kraft finden. Dies ist eine Reise, die oft von Unsicherheit begleitet ist, doch du kannst dich dem Ungewissen stellen, um in deinem eigenen Licht zu erstrahlen.
In dem Gespräch mit Henning Hantelmann erkunden wir die tieferliegenden Aspekte der menschlichen Existenz. Jeder Mensch kann sich der Aufgabe stellen, seine Mission hier auf Erden zu ergründen. Es zeigt sich oftmals dem Menschen als ein innerlicher Ruf. Es ist eine Verbindung zu unserem innersten Wesenskern und dies führt letztendlich zu der Lebensaufgabe hier auf der Erde.
Henning hat den mutigen Schritt gewagt und sich auf eine Reise begeben jenseits des gewöhnlichen Alltags - er hat die Entschlossenheit gefunden zu hören, was seine Seele ihm flüstert. Mit seiner Leidenschaft zur Musik und seiner Gabe, intuitiv Räume zu erfassen, unterstützt er andere dabei, ihre innerlichen Blockaden zu lösen und eine tiefgreifende Heilung zu erleben.
Inzwischen ist Musik für Henning nicht nur ein kreatives Ausdrucksmittel – sie ist ein heiliges Werkzeug. Durch das Klavierspielen hat er Zugang zu einer Dimension gefunden, in der er nicht nur Klänge, sondern tiefe emotionale Wahrheiten und spirituelle Heilung erschafft. In diesem Prozess spricht Henning darüber, wie Musik als Brücke zwischen Körper, Geist und Seele wirkt und uns helfen kann, Blockaden zu lösen, die uns daran hindern, unsere wahre Bestimmung zu leben.
Durch Phasen des Umbruchs und der Veränderung in deinem Lebens kannst du kraft finden. Dies ist eine Reise, die oft von Unsicherheit begleitet ist, doch du kannst dich dem Ungewissen stellen, um in deinem eigenen Licht zu erstrahlen.
Was erwartet dich in dieser Episode?



Diese Episode lädt dazu ein sich tiefer mit der eigenen innersten Welt zu beschäftigen - zuzuhören und zu erkunden was sie offenbart. Wenn du nach deiner persönlichen Lebensaufgabe suchst oder Wege suchst um Transformation und Heilung zu erfahren,dann wird dieses Gespräch dich inspirieren können.
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Dein Bruder,
Robin
Transkript
herzlich willkommen liebe awakening man
Familie schön dass du da bist schön dass
du dir Zeit für dich und dein Wohl
empfinden nimst wie oft verzeichnest du
in dir das Gefühl der Veränderung wie
oft hast du das Gefühl eine nächste
Version deines selbst zu werden zu
wollen doch dann gibt es auch noch so
viel im Außen was dich beeinflusst und
was dich formt und so stellt sich
vielleicht öfters mal die Frage gehe ich
überhaupt den Weg der für mich
vorherbestimmt ist gehe ich überhaupt
den Faht den ich gehen möchte habe ich
eine Mission in meinem Leben wo soll das
Ganze hingehen und es gibt bestimmt im
Leben gewisse Dinge die dies
beeinflussen Schicksalsschläge oder
andere Dinge die Transformierung für
dich einleiten und dann ist die
Entscheidung bei dir gehst du den alten
Weg oder schaust du ins Unbekannte auch
wenn es ganz ganz lange in deinem Leben
nicht thematisiert wurde hast du die
Möglichkeit genau daran zu wachsen und
so habe ich hier heute einen
zauberhaften Mann an meiner Seite der
sich genau dem momentan stellt was ist
meine Mission was kann ich tun mit all
den Gaben die ich in mir trage um in
einer Version meiner selbst zu sein wo
ich allen Wesen diene und so möchte ich
dich da draußen einladen dass du diesen
Mann hier energetisch mit einem ganz
großen Applaus begrüßt und so atme
ein und vollständig aus und sage hallo
zu Henning hunelman hello
hallo Robin ich freue mich sehr hallo an
alle Seelen da draußen ist eine große
Freude ist eine große Freude dich hier
zu haben gemeinsam mit dir zu sein deine
Energie in unserem Körper spüren zu
dürfen und bevor es losgeht lass uns
alle hier einmal pausieren egal wo du da
draußen gerade bist egal was du gerade
machst erlaube dir bewusster zu werden
und der Moment der bewusseit erlaubt dir
das Tor zu öffnen dass du den Moment in
dir verzeichnest wo etwas Neues in dir
geschehen darf selbstverständlich kannst
du auch die Augen schließen falls es dir
möglich ist doch schaue dass du dich
wohlfühlst und dann atme hier einmal
tief
ein und vollständig
aus und egal was gerade ist erlaube Dir
jetzt hier einfach zu sein präsent im
Moment
spüre und
verzeichne dann erlaube Dir hier diesen
Zustand beizubehalten für den Rest
deines Tages und lausche unseren Worten
genieße genieße mit all dem was gerade
da ist und hennck was ist gerade bei dir
da was ist gerade präsent in deinem
Leben und mit welchen Gefühlen bist du
jetzt hier Danke für die wundervolle
Einladung und Einleitung ich glaube das
erste was hochkommt ist der Stille
Nervosität und ruhiges Vertrauen mit
Vorfreude und Wachheit und richtigen
guten Portion Gemütlichkeit ja und ich
bin hier weil ich glaube ich genauso wie
du und wie W alle da draußen mein Weg am
gehen bin und oftmals glaube ich gar
nicht so ganz bewusst ist wie dann der
Weg heißt oder wie der nächste Schritt
genau aussieht oder was hinter der Ecke
wartet und was es macht das Ganze mit
einer kindlichen Neugier zu entdecken
mit Vertrauen und der Anbindung im
Herzen vielen lieben Dank fürs teilen
für den Einblick wie du gerade hier bist
soass wir mehr das Gefühl haben ein Teil
von dir dir zu sein von dir sein zu
dürfen und irgendwo berührt es mich weil
in mir ganz viele Dinge aufkamen zu den
ich soniert habe die durften dann auch
wieder gehen und probier es mal mit
Gemütlichkeit das hat mich irgendwie
sehr stark durchschwungen und ich finde
das sehr sehr schön denn irgendwo geht
diese Qualität immer mehr verloren im
ganzen Tun und Sein und im machen und du
musst ja und irgendwo sind diese ganzen
Erwartungshaltungen ganz schön
schwerlastig und das verzeichne ich
gerade dass das einfach hier irgendwo im
Raum ist und ich freue mich sehr dass
wir jetzt hier miteinander sprechen und
vielleicht magst Du einmal so ein
bisschen erzählen wer du überhaupt bist
und was du so machst so dass wir alle
mal ein Einblick von dir bekommen gerne
wir fangen mit der mit der leichtesten
Frage an ich glaube im Großen und Klein
einfach nur eine andere Version von dir
und in meinem Mikrokosmos ein Mensch
eine Seele ein die Leidenschaft und
Hingabe in der Musik und im Fühlen und
im Herzen findet die neugierig die Welt
erkundet und das heißt nicht dass es im
Außen sein muss sondern ebenfalls die
innere und vor allen Dingen eine
forschende Seele die sich die
Lebendigkeit und den Kontakt zum eigenen
Herzen und zur Essenz so gut es
irgendwie geht nah bei sich hält und
gleichzeitig es nicht festzuhalten
na ich merke auf jeden Fall dass es mir
schwer fällt zu sagen wer ich überhaupt
bin weil glaube ich nur so
konzeptantworten hochkommen also ich
kann jetzt sagen dass ich 32 Jahre alt
bin dass ich gerade nach archafenburg
gezogen bin kann ja sagen dass ich jetzt
Hal wieder mit Kindern arbeiten darf
kann ja sagen dass ich Musik machen
durfte und immer noch Musik mache und
dort gerade meinen Weg finde und gehe
ich kann ja sagen dass ich ein
leidenschaftlicher und liebender Mann
bin dass ich neugierig bin und ich glaub
das beinhaltet auch alles auch das wo
gerade wo gerade der Weg so so lang geht
ja und ich glaube das was gerade ganz
großthematisch einfach da ist und sich
so durch jeden jeden Schritt zieht ist
einfach das auseinandersetzen und
herausfinden der eigenen Mission der
eigenen Vision sich dem Leben wirklich
zu stellen der der Schönheit und auch
der Größe und auch dem was eben das
Leben dort mit sich bringt und sich
damit auch selbst zu stellen und sich in
den Spiegel zu schauen und zu gucken an
welchen Punkten man eben noch nicht dem
Leben ganz vertrauen kann oder dem was
oder Gott mit einem vorhat sondern noch
mit Schutzmauern rumläuft mit Gepäck
rumläuft mit Wächtern rumläuft ja und
ich glaube dass das gerade eine sehr
sehr spannende Mischung ist die eben
beides beinhaltet das extrinsische das
intrinsische und immer wieder den
bewusst den Wechsel mitzubekommen und am
Ende des Tages steht so glaube ich über
all dem Vertrauen und Hingabe und die
Liebe Vertrauen und Hingabe sind sehr
sehr starke Schlüsselwörter auch in
meinem Leben ich glaube für jeden
Menschen immer und immer mal wieder sich
dem ganzen bewusst zu werden und einfach
mal inne zualten und sich zu fragen
Handel ich gerade aus einem Mangel
heraus oder Handel ich aus einer
Sicherheit in mir mit der Verbundenheit
des Vertrauens und selbstverständlich
dürfen da auch alle Gefühle mitschwingen
aber ich habe herausgefunden es ist ein
großer Unterschied einfach nur zu sagen
ja ja ich vertraue dem Leben oder es
wirklich im Herzen mit der Liebe zu
spüren ich kann nur für mich reden und
vielleicht ert es mit dem einen oder
anderen da draußen es war ein großer
klickmoment wo ich diese Unterschiede
verzeichnen durfte und du hast jetzt
schon einmal erwähnt dass Musik sehr
präsent in deinem Leben ist und war
Musik denn schon immer präsent in deinem
Leben oder wie kam das ganze überhaupt
dann zustande dass vielleicht auch dank
der Musik die Schwingung dich auf einen
neuen Weg geführt hat danke schön ist
eine sehr schöne Frage das lässt sich
glaube ich gar nicht auf einen
Schlüsselmoment zusammenbringen und
Musik war war immer schon da dan Kammer
an dieser Stelle falls Sie diesen
Podcast hört meine Mama ist sehr
musikalisch und er war immer wichtig
dass wir Kinder also meine Geschwister
und ich mit Musik uns beschäftigen und
so war Musik irgendwie immer in unserem
Haus und dadurch auch immer die die
Verbindung damit dass Musik eben mehr
ist als etwas zu tun sondern ein aus
eine Ausdrucksform ich habe das als Kind
und als Jugendlicher nicht so ganz wi
jetzt Jugendlicher schon da ging eine
andere Ausdrucksform revilion da kam
dann irgendwie die Gothic Musik rein und
Metal aber Musik war immer an der Stelle
oder an einer Stelle eine Form von
Kontakt mit dem was ich gar nicht
imstande bin in Worte auszudrücken oder
eigentlich immer wie wie eine viel viel
freiere Version von mir die gar keine
Geschichte mit sich bringt oder die
keine Begrenzungen oder Klemmungen hat
an irgendwelchen punkten sondern einfach
da ist und die Musik kam dann über ganz
ganz ganz ganz viele einzelne Schritte
hin zu dem was ich jetzt machen machen
darf und zu dem was ich jetzt zuletzt
machen durfte und zu dem was ich machen
werde je mehr ich mich der Musik öffne
je mehr ich mehr in Kontakt mit der
Musik bin und gehe und je mehr ich den
Kontakt zu mir erlaube ich glaube das
ist viel viel spannendere Rückkopplung
ist oder die viel spannende Verbindung
ist ist gar nicht wie ich zu Musik gehe
sondern wie Musik zu mir geht und ich
mich eigentlich nur zum zum Gefäß mache
an dem Punkt zu mindest versuche ja dass
da einfach Lebendigkeit ist und eine
Liebe ist die gar nicht also das das ein
wor gar nicht dran so die ist da sehr
schön gesagt dass das Gefäß irgendwo von
uns Menschen gegeben wird dass etwas
durch uns fließen darf und es kam sofort
zu mir gerade irgendwie so ein Bild was
passiert denn wenn das Gefäß
verunreinigt ist von Erfahrungen der
Vergangenheit von Gefühlen die nicht
gehalten werden können wie drückt sich
das Ganze dann vielleicht in Musik aus
kann es überhaupt mit einem vollen
Herzen so nach außen gehen dass es
gesehen wird von der Welt und das würde
ich gerne auf dich beziehen hast du das
Gefühl dass du dank der Musik von dir
selber den Eindruck hast mehr zu deinen
Gefühlen zu stehen dass du mehr
herausfinden durftest und ja vielleicht
belassen wir es erstmal bei der Frage
sonst kommen da noch einige
drauf danke immer einzeln ist wieder
eine richtig gute Frage die ich gar
nicht wobei doch die kann ich
beantworten ich habe das Gefühl dass es
durch die und mit der Musik viel weniger
um mich geht und gleichzeitig viel mehr
um die Essenz geht die ich eben auch bin
das ist nicht zu zu kryptisch s es geht
viel mehr darum dass dass das durch die
Musik und mit der Musik wie ein Zugang
gelegt ist wo etwas reines durchfließt
wo gar nichts anderes wirklich mit mit
rein kann oder sich damit verbinden kann
und jetzt bin ich mit Sicherheit kein
kein Mensch und kein Mann irgendwie der
frei vom Ego ist ich habe genauso meine
Themen wie jeder andere auch aber ich
merke dass die Musik das sehr schnell
wahnt wann diese Themen mit drin sind
und damit das Gefäß in Anführungszeichen
verschmutzt ist wieder in
Anführungszeichen und dann eben einfach
nichts mehr durchkommt also das ist wie
so ein kocken der sich drauf setzt oder
das Gefäß wird eben so stark verstopft
dass eigentlich das was durchfließen
möchte oder was reingehen möchte gar
nicht rein kann und je mehr Ego je mehr
eigene Themen je mehr ich will etwas
drin ist desto weniger Spirit desto
weniger Herzensverbindung kann kann dort
mit reinkommen zumindest ist es und das
alles nur wie es bei mir pers ön ich ist
und das merke ich sehr schnell und sehr
radikal und ganzheitlich also das heißt
eben nicht dass wir irgendwie glaube ich
ganz frei werden müssen vom Ego ich
glaube nur dass es uns bewusst werden
muss an den Punkten den Satz auch mal in
ein Interview gehört ein doing this from
love for Love und wenn ich es aus der
Ebene nochtericht dafür Liebe haben
möchte dann bediene ich mich etwas was
weit über meine kleine Welt hinausgeht
und damit wird's schräg an dem Punkt das
nicht bedeutet dass es dann schlecht ist
d ist einfach nur eine eine energetische
Signatur eine energetische Frequenz die
die einfach anders ist und ich spüre
dass das mein Wunsch und meine Sehnsucht
ist mich in dem Auflösen zu dürfen wenn
ich am Klavier sitze wenn ich Musik
mache dann ist natürlich etwas was durch
mich fließt und mit meiner Geschichte
und mit meinen Themen zusammenhängt aber
genauso macht's das bei dir und bei
jedem anderen Menschen auch der in
irgendeiner Art und Weise eine
Ausdrucksform von Lebendigkeit von
Spirit von dem großen Ganzen hat und ich
merke ich ich möchte es gerne schaffen
an den Punkten wo ich am Klavier sitze
wo ich in der Musik bin und mit der
Musik bin genauso wie auch abseits davon
es fließen zu lassen und mich dem
hinzugeben genau jetzt hast du einmal
von einem Großwerden erzählt mit
musikalischem sein im Elternhaus mit
einer rebellionsphase und ein jetziges
sein mit musikalischen Instrumenten wie
das Piano wie war denn da dieser
musikalische Werdegang überhaupt in
deinem Leben weil das klingt natürlich
auch einfach nach unterschiedlichen
Genre die dich da auch irgendwie
durchlebt haben und vielleicht hat es ja
auch irgendwas mit dem zu tun wo du zu
der Zeit warst in deinem Leben verbunden
mit dem Gefühl dass dies vielleicht ein
Teil deiner Mission ist hier auf Erden
total jetzt schon ganz schön ganz schön
nackt also ich habe in in in meiner
Jugendphase als ich dann dann anfing
Musik zu machen irgendwie in der in der
ersten Band war die L sunset da war dann
wirklich so Metal und und Punk irgendwie
mit mit bierhelm auf der Bühne aber
immer noch so dass ich in dem Alter war
wo dass meine Mama mir ein Zettel
unterschreiben musste dass ich zu den
Konzerten mitdurfte auf der Bühne weil
schon so spät war dass ich eigentlich
nicht mehr auf der Bühne stehen durfte
es war auch nie groß groß ne sondern es
war immer so eine wie so eine Jugendband
halt aber es hat war irgendwie der
Ausdruck da und es war super viel ich
nehme jetzt irgendwie den Raum und ich
mache jetzt laute Musik und alles was
was so laut was auffällt was so gegen
gegen das System ist was so gegen die
die Grenzen oder gegen das was was ein
so eng gemacht hat früher oder mich eng
gemacht hat manchmal immer noch macht
ist das war so mein Ausdruck von da kann
ich irgendwie sagen ey ihr könnt mich
mal so ich gehe jetzt noch mal extra
laut irgendwie die Musik aufdrehen und
hab dann Bass in der Band gespielt und
dann kam irgendwann die Zeit wo ich
sag's ganz ehrlich wo Frauen immer
interessanter worden und man in das
Alter kam wo irgendwie wo ich gemerkt
habe so in der Metal Band und und immer
geb ihm ist irgendwie nicht das wo ich
also da bin ich so weit von von mir
eigentlich und gleichzeitig spüre ich
nee eigentlich möchte ich ihn Kontakt
sein und dann habe ich von dem von demem
alten Bekannten eine gebrauchte Gitarre
bekommen und hat mir dann so diese
gefälschten Akkorde gezeigt und dann
habe ich angefangen mit singer
songwriter Sachen und so lagerfeuermik
und habe halt angefangen zu singen und
singer songwriter aufzutreten immer
alles nebenbei und dann ging die
Spiritualität los viele viele Jahre
später und plötzlich hatte ich von
meinen wunderbaren besten Freunden in
Harmonium da stehen dann kam krishner
das und diese ganze Mantra Musik dieses
Kania sein immer mehr rein und plötzlich
war das erste Mal ein tieferer Kontakt
da der so über man spielt
akustikkonzerte und singt schön und
kriegt irgendwie die Anerkennung die man
sich dann wünscht wenn man die
vielleicht als Kind nicht bekommen hat
oder mit seinen Themen irgendwie gerade
da steht und plötzlich war etwas in der
Musik was größer war was was mehr war
und wo ich mich wie reinfallen lassen
konnte nichts was ich zu mir genommen um
mich anzuziehen damit sondern wo ich
mich reinfallen lassen konnte und habe
dann so ein ziemlichen schälungsprozess
durchgemacht und war dann plötzlich
irgendwie der mantraaszene unterwegs zu
der ich mich heute auch noch total
verbunden fühle und die Musik
unglaublich gerne höre den Spirit total
spüren kann die Menschen die ich
kennenlernen durfte sehr in meinem
Herzen sind und gleichzeitig habe ich
gespürt dass es wieder ein Mantel ist
der der drauf ist n halt diesmal
irgendwie nicht der Mantel vom singer
songwriter oder in der Gothic Band
sondern der Mantel vom Köter niia vom
Mantra Musik mit mit der weißen Hose
anstatt einer schwarzen oder anstatt
einer Jeans das so ganz ganz überspitzt
gesagt ist sind super super viele kleine
Stränge die die den Rahmen jetzt
sprengen würden genau und in dieser Zeit
habe ich dann durch meine Expartnerin
durch durch er leer mit der ich Musik
machen durfte plötzlich das Klavier
entdeckt so und da war dann irgendetwas
was was die Stimme hat durchsprechen
lassen also wo es nicht mehr um mich
ging plötzlich sondern ich wirklich
berührt wurde obwohl ich das Klavier
berührt habe so ist ein ganz zarte Bild
und vielleicht nicht ganz zu verstehen
aber das ist wie ein wie eine Umarmung
von etwas was keine physische Form oder
Körper hat und da wusste ich irgendwas
ist mit dem ist mit dem Klavier und
genau dort bin ich gerade auch dass
immer noch etwas mit dem Klavier ist und
mittlerweile spür ich und weiß ich dass
es einfach ein Werkzeug ist oder das
Werkzeug vielleicht sogar ist mit dem
ich mich in dieser Welt ausdrücken kann
und viel mehr sogar das was durch mich
fließen möchte in diese Welt kommt und
das ist sehr sehr sehr sehr besonders
für mich weil ich es niemals gedacht
hätte dass ich das machen darf ohne dass
ich weiß wie man Akkord spielt ich habe
einfach kein ich habe das Klavier nie
gelernt sondern es war einfach irgendwie
da und die Leidenschaft und die
Verbindung mit dem Klavier war so schön
wie eine Partnerschaft die man so ganz
zart aufbaut dass das genau das ist was
mein Herz irgendwie so angesprochen hat
und was ich was ich auch so fühle in
meinem und mit meinem Herzen genau und
eigentlich ist diese Partnerschaft total
da und darf darf geliebt und erfahren
werden wenn du über Gefühle sprichst die
du in dir verzeichnest wenn du am
Klavier sitzt über welche Gefühle
sprechen wir jetzt was geht durch dich
hindurch hast du das Gefühl dass diese
Gefühle die du in dir verzeichnest
automatisch auch im klank im Ausdruck
wiederfinden oder hast du mehr das
Gefühl dass du einfach in dir nachdem du
gespielt hast wirklich erkennst oh das
ist gerade sehr bewusst in mir und und
das hier noch einmal mit wunderschönen
Eigenschaft zu verbinden die viele
Menschen von uns mit sich tragen einfach
sich so ein bisschen stumm zu schalten
was Gefühle betrifft was dürfte das
Piano in dir freisetzen wo du frorher
keinen Zugang zu hattest danke den
direkten Ausdruck ich glaube kompakter
kann ich es gar nicht zusammenfassen ich
habe immer schon viel gefühlt oder ich
wollte immer schon den diesen Kontakt
mit mit dem Herzen was ich in mir spüre
und mit dieser Liebe und Liebe ist eben
etwas ganzheitliches und viel mehr
Zustand und eine Welt als als ein Gefühl
und das was am Klavier durchkommt ist
eben das direkte was daort ist und
meistens passiert das beim Spielen dass
ich spüre ach das ist es gerade manchmal
ist es davor schon und manchmal merke
ich erst danach das dann wie so ein wenn
es ausschleicht die Klänge dann dann
kommt das Gefühl durch also entweder ist
es und also in den meisten Fällen ist es
eigentlich sogar dabei und es kommt
immer auf meine Bereitschaft an möchte
ich gerade über Haupt fühlen und mit
welcher Intention setze ich mich ans
Klavier und genauso ist es ja jetzt auch
mit welcher Intention setze ich jetzt
hier mit dir oder ja was ich daraus höre
ist die Intention ist ganz wichtig es
ist unrelevant wie wir durchs Leben
gehen es ist wichtig dass die Intention
dahinter irgendwo festgesetzt ist damit
wir eine Struktur vielleicht auch haben
in der wir fließen dürfen und du hast
vorhin auch erzählt dass all das was im
Moment da ist sich irgendwo auch noch
entwickelt und irgendwo auch schon da
ist und und ab und zu stellt sich dann
vielleicht auch die Frage wie kann ich
das ganze überhaupt nach außen bringen
und ich würde dir hier einmal die
Möglichkeit gerne geben dass du so ganz
frei bist und wenn du magst auch wieder
gerne nackig dass du einfach mal sagst
so hey das geht dir gerade durch den
Kopf wenn du das gerne teilen möchtest
vielleicht darf auch was Neues entstehen
oft ist ja das Piano auch sehr in der
klassischen Musik vertreten doch warum
darf es nicht ganz plötzlich vielleicht
auch dann irgendwo vielleicht mal beim
mant sing mit auftauchen oder vielleicht
in der Yogastunde vertreten sein es gibt
doch so viele schöne Versionen wo das
Piano uns unterstützen darf mehr zu
fühlen und mehr eins sein zu dürfen es
ist gerade wirklich wie so ein Date mit
dem Leben weil es genau um um die Frage
oder um diesen Punkt gerade geht dass
ich merke dass ich durch die Mantra
Musik die ich machen durfte so viel
gelernt habe und so wenn man das Bild
benutzt ist wie so eine Welle die ich
mitsurfen durfte und ich unfassbar
dankbar bin also wirklich unfassbar
dankbar für jede Begegnung für jeden
Moment für jeden Raum weit über jedes
Konzert hinaus und ich spüre dass es
jetzt dran ist meine ganz eigene Welle
zu finden und die zu lernen zu surfen
das braucht halt Zeit und das braucht
wirklich eine Hingabe an dem Punkt und
vor allen auch den Mut das
herauszufinden und ich glaube dass ich
mir noch gar nicht so wirklich erlaube
wirklich groß zu träumen oder groß zu
denken na was könnte das denn jetzt sein
mit der Musik aber ich merke dass ich
immer mehr da hinkomme dass ich
spielerisch und na eigentlich am
explorieren bin was es was es wirklich
ist oder wie es sich gestalten kann und
ich habe unglaublich Lust das was ich am
Klavier mache und das ist in meinem Fall
oder zumindest das was ich am
allermeisten mache sind das wie
Geschichten mit dem Klavier erzählen
oder wie so Klangreisen zu spielen in
Anführungszeichen zu öffnen so dass jede
Seele die irgendwie mit im Raum ist
genauso wie ich auch auf ihrer ganz
eigenen Reise unterwegs ist ohne viel
vorzugeben sondern es ist wie so ein der
Raum wird geöffnet oder die Welle baut
sich auf und jeder der möchte oder jeder
die möchte darf darf diese Welle
mitsurfen und irgendwann kommt sie an
den Strand an und dann geht's halt
wieder von vorne los und das ist so mein
Wunsch und meine Sehnsucht was ich gerne
mit meiner Musik oder mit der Musik
ausdrücken möchte ob das jetzt im Form
von klangheilreisen oder Piano Yin
Yogastunden oder soundhealing oder
Konzerten oder kakaozeremonie mit
Klavier oder oder oder entsteht es noch
gar nicht einzugrenzen ich merke ich bin
gerade unglaublich begeistert irgendwie
in den Nachthimmel zu gucken und
irgendwie diese einzelnen Sterne nach
Möglichkeiten zu sortieren und
gleichzeitig ist es irgendwie so ein
bisschen die Sirius Aufgabe also
irgendwie den Leitstern zu sehen und zu
spüren e da schlägt mein Herz und da ist
die Begeisterung da und das möchte ich
gerne auf jeden Fall Leben nicht nur
erleben sondern leben und damit
weitergeben und wie das dann ganz genau
aussieht das darf sich einfach zeigen
und ich freue mich sehr als letzten Satz
dazu an dem Punkt zu sein wo es dann
möglich ist also wo es möglich ist
wieder auch vor Menschen zu spielen
nicht weil ich vor Menschen spielen muss
sondern weil es dran ist weil das Leben
sagt so jetzt jetzt ist der Raum dafür
da das zu teilen und mitzugeben vielen
lieben Dank fürs teilen für den Einblick
hast du momentan eine Phase in dir wo du
dich ein bisschen mehr zurückziehst wo
du das Piano so alleine erforschtst oder
ist es auch sehr sehr oft irgendwo ein
Stadium in dir wo du alleine nicht mehr
weiterkommst wo du sagst okay ich muss
jetzt vor anderen Spielen damit ich da
vielleicht eine neue Perspektive auf das
ganze bekomme ob das überhaupt
vielleicht den Weg einschlägt den ich
mir auch wünsche den irgendwo sind ja
auch die Gefühle in so einem Musikstück
stark vertreten und spüren andere
Menschen das denn so wie ich es auch tue
oder so ähnlich oder annähungsweise so
stark danke Robin sehr auf dem Punkt
entart und gesehen fühle ich mich gerade
zur gleichen Zeit es ist bei
ich befinde mich gerade an der Stelle wo
ich jetzt erstmal anfangen darf g so
ganz irdisch wieder in ein normalen
alltagsjob zu gehen
um einfach das Geld zu verdienen was ich
was ich zum Leben brauche und damit auch
mit der Zeit zu gehen und den Raum
entstehen zu lassen den es braucht damit
das was ich eben gerade gesagt habe
überhaupt auch er entstehen kann anders
ausgedrückt ich kenne den Mechanismus
von mir sehr gut der sich dann lieber
unter der Decke versteckt oder sagt nee
es ist irgendwie an ne komm zwei Stunden
Konzert muss ich schon irgendwie
vollkriegen dann kann ich vielleicht mal
wieder irgendwie überlegen ob ich
irgendwo live spiele oder vor Menschen
Spiele und ich schaue gerade dass ich
mit dem Teil ganz friedlich und gut in
Kontakt komme weil der natürlich nicht
stimmt also weil der einfach weil da
einfach ein Teil hinter steckt der sich
nicht zeigen möchte der sich nicht
verletzbar machen möchte an an einer
Ebene oder der immer noch den
Glaubenssatz und das Konzept hat das
muss perfekt ausgearbeitet sein und ich
glaube in der Tiefe wirklich nicht dass
das stimmt sondern ich könnte
wahrscheinlich jetzt mich öffentlich
oder irendwo ans Klavier setzen und
einfach spielen so mit dem was da ist
Aho also mehr kann ich dazu gar nicht
sagen es wird Zeit und gleichzeitig
genieße ich die Zeit die es gerade hat
um auch wirklich zu reifen und sich zu
erfahren ich mag gerne so schnell und
gleichzeitig auch noch immer in der
Verbindung aus dieser Schutzhaltung
rauszugehen und zu sagen e hier bin ich
und vielleicht kann ich gerade eine
halbe Stunde spielen aber die halbe
Stunde kann ich richtig mit dem Herzen
da sein und und spielen und vielleicht
habe ich gerade noch kein Konzept für z
Stunden Konzert aber ich kann eine
kakaozeremonie begleiten oder eine
Yogastunde begleiten oder vielleicht
brauche ich auch keine Ausbildung als
klangtherapeut um Klangreise anzubieten
sondern ich kann es machen mit dem was
ich fühle mit der Lebendigkeit die ich
habe und merke dass es da einfach Mut
braucht also wirklich mutig und weit
voranzugehen und auch zu sagen und die
Zeit kommt wenn ich mich ihr Stelle und
genau dann wird sie schon da sein und
muss nicht erst kommen genau ich habe
letztens noch aufgegriffen dass wir uns
alle mehr Zeit schenken dürfen gerade in
der schnellbigen Zeit denn wir dürfen
uns einfach vorstellen dass die meisten
weisen Bäume da draußen nicht von einem
bis zum 20
baumlebensjahr so schnell gedeihen dass
sie Meter hoch sprießen sondern meistens
reden wir hier von 100 Jahren und all
die Bäume die sehr sehr schnell wachsen
die verlieren jedoch sehr sehr schnell
ihre Früchte ihre Lebendigkeit oder
schlagen keine tiefen Wurz und das ist
sehr tief mit mir in Resonanz gegangen
und im gleichen Moment kam in mir die
Frage auf was passiert denn wenn wir uns
nicht spüren und das so unsere Ausrede
wird vor dem davor zu fliehen was
ansteht und da kommen wir ganz stark ins
fühlen wieder ins fühlen immer wieder
zurück ins fühlen sodass wir unsere
eigene Wahrheit sprechen und so Henne
ich wenn du jetzt Musik machst wenn du
komponierst wenn du Räume kreierst
welche Menschen möchtest du denn gerne
da haben welchen Menschen kannst du
helfen wieder zu fühlen das erste was
hochkommt war dich und das geht weit
über dich Robin hinaus sondern Dich an
jede Seele da draußen und das muss gar
kein Mensch sein ich glaube dass die
Musik so oder so fühlbar ist und dass es
viel mehr darum geht sich einen Raum zu
schaffen wo dem Sinne die Person die
dann da ist sich erlaubt zu fühlen also
in dem Moment zu sein im jetzt zu sein
und ich glaube das beinhaltet alle Wesen
auf allen Planeten weil es eben gar
nicht um mich geht am Ende des Tages
sondern um dich und den bewussten Moment
in dem Du jetzt gerade bist und dann ist
das Gefühl da wir dürfen halt nur nicht
weit zurück und weit vorgehen sondern
versuchen vielleicht mit einem tiefen
Atemzug genau jetzt da zu sein und dann
zu fühlen und zwar das was eben gefühlt
werden möchte ja dürfen alle fühlen und
alle Lebewesen alle existierenden Seelen
dürfen lauschen und das bedeutet wenn du
da draußen dich gerade als Mann
definierst und das Gefühl hast dass Du
bislang diese Räume so ein bisschen
vermieden hast weil vielleicht
irgendwelche alten Glaubenssätzen dir da
so ein kleinen Strich zwischen gemacht
haben dann probier es doch einfach mal
das nächste Mal aus dass wenn du live
Musik irgendwo aufgreifst dass du dir
erlaubst zu pausieren mal zu lauschen
was das mit dir macht wie fühlst du dich
dadurch und vielleicht gibt es ja auch
irgendwann mal die Möglichkeit dass du
in gewissen Räumen diese Erfahrung
sammelst und dann öffne deine erlaube
Dir Dich von der Musik berühren zu
lassen und schau was sich dadurch in dir
bewegt und das setzt einiges frei und
Henning magst du uns da vielleicht
einmal mitnehmen was die Musik in dir
freigesetzt hat im Bezug vielleicht auch
etwas auf deine Definition der
Männlichkeit und der Verzeichnung von
männlicher und weiblicher Energie danke
schön gerne also das was ich fühle ist
das die Musik und da bin ich nur bei mir
jetzt mein sprachor ist oder eines
meiner meiner stärksten sprachhure durch
das ich eben fühlen kann und durch das
eben auch ein sehr starker Fluss fließt
und die Musik hat mich glaube ich in dem
männlichen und weiblichen Prinzipien
berührt weil sie mich einmal ganz weich
hat fließen lassen wie das was und
gleichzeitig sie zumindest wenn ich am
Klavier sitze es immer ein ein Ufer ein
Rahmen gibt von da bin ich gerade und
mit meinen Fingern drücke ich auf die
Tasten und dadurch entsteht etwas also
es ist wie eine sehr eigentlich wie eine
sehr heilige Verbindung die mit dem
männlichen mit dem weiblichen entsteht
und für mich als Mann löst sie immer
noch die Präsenz aus die es braucht
wirklich da zu sein wirklich in dem
Moment zu sein in der kleinsten
nociierten Bewegung meiner Finger über
die Atmung über das Resonanzfeld über
den Raum und ich bin weit weg von
Perfektion und von da bin ich und da
setze ich mich auf den Thron sondern ich
bin sehr auf meinem Weg dass mit jedem
Mal wo ich Musik machen darf bewusster
und vollkommener zu erleben und zu
fühlen und ich glaube dass ich das das
Glück habe in meinem Leben so etwas
gefunden zu haben was mich so lebendig
macht und mich so fühlen lässt dass es
auf alles im Außen ein Resonanzfeld
aufbaut also ich erlebe mich als viel
weicher als viel aufrechter und
gleichzeitig fließender in
Freundschaften Partnerschaft im sozialen
Umfeld in der Welt da draußen und habe
das Gefühl dass ich egal in welchem Raum
ich gerade im Außen bin einfach da wie
so ein Stand gesetzt ist Zugang gesetzt
dass der einfach da ist ja es klingt
ganz so als hätte die Musik jede Zelle
deines Körpers so berührt dass du etwas
in dir mutiert hast s dass du eine
nächste Version deiner Selbst werden
durftest vom Anblick von dem Zeitpunkt
wo es das erste Mal so richtig
verkörpert wurde von dir und das ist
sehr schön zu betrachten denn dies gibt
uns die Möglichkeit zu erkennen es gibt
nicht den einen Weg der dich dahin führt
sondern das altbekannte Sprichwort viele
Wege fühen nach Rom trifft irgendwo auch
auf unsere Männlichkeit zu dass unsere
Männlichkeit dann deine Männlichkeit ist
und wenn andere Leute mit etwas
resonieren kann das bei dir komplett in
den Widerstand gehen und das finde ich
ganz ganz wichtig dass du das jetzt hier
so geteilt hast so dass der eine oder
andere sich vielleicht daran auch
wiedererkennt und vielleicht den Mut
wieder hat ja damals war ich doch so
musikalisch warum habe ich mich so
lebendig gefühlt warum habe ich mich so
bei mir gefühlt warum habe ich das
aufgegeben vielleicht haben diese
Menschen jetzt den Mut einfach wieder
anzufangen ich kann mich erinnern ich
war in Italien in einer Gemeinschaft und
dort waren Gäste zu Besuch ich habe ein
bisschen Gitarre gespielt und der Gast
der war sehr berührt und dann habe ich
gefragt kannst du denn auch Gitarre
spielen und da hat der Mann gesagt ja
ist schon ganz ganz lange her und nach
zwei Liedern hat er gesagt komm gib mir
auch mal die Gitarre und dann hat er
angefangen und alles hat gestrahlt nicht
nur er wir es war einfach ein ganz ganz
besonderer Moment wo ich sehr dankbar
bin dass ich immer noch in der Hoffnung
bin dass dies ihn so bewegt hat dass er
sich erlaubt hat diesen Anteil von sich
wieder mehr auszuleben und falls nicht
ist das hoffentlich auch in Ordnung denn
dieser Moment hat uns alle sehr berührt
und so bin ich mir auch ziemlich
ziemlich sicher dass Musik dich berührt
Henning uns berührt jeden einzelnen von
uns und wenn du dir jetzt hier einmal
noch mal so rückwirkend das Gespräch
anschaust gibt es noch irgendetwas was
du gerne aufgreifen möchtest was du
gerne noch mal ansprechen möchtest oder
hast du das Gefühl ja es fühlt sich
stimmig an für mich fühlt sich es total
stimme ich an und ich Mecke gleichzeitig
das W wahrscheinlich noch 5 Stunden
jetzt über all das sprechen können und
fließen können ich glaube das was mir
wirklich wichtig und auf dem Herzen
liegt ist dass jetzt an alle Männer da
draußen geht oder an alle Wesen egal ob
Mann Frau oder irgendwas das ist wie ein
du h gerade gesagt dass das viele Wege
nach Rom führen und jeder Weg fühlt sich
halt anders an und das heißt eben nicht
dass irgendwie ein Weg besser ist oder
oder schlechter sondern es fühlt sich
einfach nur anders an und jedes Mal wenn
wir bewusst wahrnehmen es fühlt sich
anders an schaffen wir einen wichtigen
Schritt zu unserer ganzwertung wieder
und wenn wir das mit einer kindlichen
Neugier mit einem explorationsverhalten
verbinden mit einer Unerschrockenheit
und einem Mut dann können wir eine
Lebendigkeit in uns erzeugen die da
draußen wirklich sehr sehr sehr
gebraucht wird und die uns eigentlich
alle miteinander durchströmt und verbind
das wünsche ich mir von von ganzem
Herzen ob das jetzt die Musik ist oder
Podcast sind oder nette Gespräche sind
oder einfach nur ein Lächeln an an der
Kasse oder ein zunicken das ist in dem
Moment genau da und all das was wir
fühlen jeden Schritt den wir hier setzen
je bewusster wir ihn setzen ohne eine
Annahme von das muss dann so sein und
das ist dann dafür da sorgt dafür dass
wir ganz werden können und dass wir uns
erfahren als das was wir sind und damit
begleiten wir uns in dem Sinne möchte
ich RAM das grüßen alle nach Hause so ja
lass uns endlich wieder Mensch sein mit
all den Werten die doch in uns waren wo
wir geboren wurden die wir vielleicht
aus den Augen verloren haben und
üblicherweise frage ich jeden Gast am
Ende der Podcast Folge dass er sich doch
einmal vorstellt wir sind auf einer
Bühne und mit welchem Gefühl möchtest du
dem Mann da draußen den Zuhörer
Zuhörerin jetzt gerne entlassen verbinde
das mit herzensworten ich hatte das
Gefühl das waren Worte die geflossen
sind aus Deinem Herzen heraus so dass
vielleicht dass sich ganz jetzt einfach
so ergibt es sich auflösen darf die
Frage doch zugleich vielleicht sind wir
immer noch auf der Bühne und ich frage
dich jetzt einfach hey Henning wo können
wir dich denn finden gibt es eine
Möglichkeit dich bald mal live zu
erleben wie du deine Musik mit uns
teilst gibt es erstmal no die Phase wo
du kreierst und schöpfst gibt es
vielleicht die Möglichkeit online was
von dir zu hören wie schaut es momentan
bei dir im Leben aus also wenn ich jetzt
neu mache sage ich natürlich gibt's dann
bald die Möglichkeit mich live zu
erleben und vielleicht kannst du als als
Seele die gerade mithört das sogar mit
organisieren vielleicht ist das auch
genau der Aufruf den es gerade braucht
und damit ich in die intrinsische
Motivation komme und mich nicht mehr
Verstecke und ich glaube hören bis jetzt
auf auf Instagram das zumindest das wo
ich so ein bisschen unterwegs bin
einfach kein kein ganz so digitaler Typ
aber da da poste ich ab und an mal was
genau genausten komponiere ich gerne
weiter mit dir auch gemeinsam im Raum
also hab das Gefühl dass das Leben an
der Stelle sehr deutlich auch jetzt
gerade wieder gesprochen hat und sich
einfach diese Räume gestalten dürfen und
entstehen dürfen W eine große große Ehre
für mich ja dementsprechend du da
draußen vielleicht kennst Du
irgendjemanden vielleicht bist Du dieser
Jemand der jetzt einfach mit Henning
sich verbunden fühlt und sei doch
einfach so mutig und schreib ihm eine
Nachricht bei Instagram oder per E-Mail
und sagt du hast da eine Idee und es
muss ja jetzt nicht schon alles
gefestigt sein vielleicht entsteht ja
was gemeinsam und das sind doch die
schönen Momente die Momente die am Ende
des Tages zählen weil sie ein Lächeln
schenken weil du vielleicht da draußen
mutig warst weil du etwas getan hast was
du vorher sonst meistens vermieden hast
und dann liegst du da im Bett und das
Lächeln verlässt dich nicht mehr und der
Schlaf ist tief und am nächsten Tag
erwachst du und diese Energie baut nicht
ab sondern sie baut aufeinander auf und
so hast du die Möglichkeit Veränderung
zu schaffen und trau Dich sei mutig geh
für dich los und auch wenn ab und zu auf
deinem Weg sich die Frage stellt was ist
meine Mission erlaube dir dir sanft zu
begegnen wenn du heute nicht die Antwort
findest dann hey probier es doch mal mit
Gemütlichkeit Henning vielen vielen
lieben Dank für deine Zeit für den
Moment des Austausches und für das
gemeinsame sein ich wünsche dir ein
wunderwunderschönen resttag und mehr als
ein Danke benötigt es jetzt von meiner
Seite aus schon gar nicht mehr von Herz
zu Herz dankein mach's gut
und wenn dir das Gespräch mit Henning
gefallen hat dann teile es doch gerne
mit deinen Freunden um ihn zu zeigen
dass Musik doch irgendwo jedes Herz
berührt und falls du es noch nicht getan
hast kannst du diesen Podcast am meisten
damit unterstützen dass du eine
Bewertung auf deiner Podcast Plattform
schreibst sodass mehr Menschen auf
diesen Podcast aufmerksam werden und
sich mit dem Thema der Männlichkeit
beschäftigen
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