AWAKENING MEN

Robin Sträter

Wie du zu deinem authentischen Selbst findest - Interview mit Felix Falkenhahn

Entfalte friedvoll deine Stärke

18.12.2024 58 min Robin Sträter

Zusammenfassung & Show Notes

Wie friedvoll ist der Umgang mit dir Selbst? In dem Podcast-Gespräch mit Felix Falkenhahn werden wir uns vertieft mit wichtigen Themen beschäftigen, die Männer betreffen und formend beeinflussen. Unter anderem diskutieren wir darüber wie wahre Männlichkeit definiert werden kann - fernab von den Erwartungen und Norme der Gesellschaft. 

Wie friedvoll begegnest du deiner Männlichkeit?

In diesem Interview haben wir einen besonderen Gast bei uns:

Felix Falkenhahn beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren intensiv mit Fragen rund um Männlichkeit. Im Gespräch mit ihm werden wir uns vertieft mit wichtigen Themen beschäftigen, die Männer betreffen und formend beeinflussen.

Unter anderem sprechen wir darüber wie wahre Männlichkeit definiert werden kann - fernab von den Erwartungen und Norme der Gesellschaft. Felix teilt mit uns seine wertvollen Erfahrungen und Erkenntnis darüber wie Männer ihre innere Stärke aufdeckten können, indem sie lernen ihre Beziehungen zu priorisieren und dadurch persönlich wachsen können.

Auch das Thema der Vaterschaft und der Friedensarbeit bekommt einen hohen Stellenwert in dem bewegenden Gespräch, wo Tränen fließen dürfen und aus ganzem Herzen gelacht und mitgefühlt wird

Was erwartet dich in dieser Episode?

Friedensarbeit und männliche Identität: Welche Verbindung besteht zwischen den Themen Gewaltlosigkeit und Männlichkeit? Felix zeigt uns auf eindrucksvolle Weise die Bedeutung von Friedensarbeit für das Selbstverständnis von Männern und warum es entscheidend ist, Konflikte auf eine gesunde und respektvolle Weise zu lösen.

Die Rolle von Vaterschaft: Wir untersuchen die tiefgreifenden Auswirkungen der Vaterschaft auf das individuelle Verständnis von Männlichkeit und warum es eine der bedeutendsten Möglichkeiten ist für Männer persönlich zu reifen.

Beziehungen als Schlüssel zum Wachstum: Felix betont die essenzielle Rolle von Beziehungen – sei es zu Lebenspartnern oder Partnerinnen sowie Freunden oder Familienmitgliedern – für das eigene Wachstum und die Entdeckung unserer wahren Identität als Männer. Wir reflektieren darüber, warum es so bedeutend ist die Menschen, um uns herum zu schätzen und wie dies maßgeblich zur Bildung eines gesunden Selbstbewusstseins beiträgt.

Diese Folge richtet sich an all diejenigen Personen die für die Reise der Selbstreflexion und -entwicklung interessiert sind. Sie spricht Männer an, die nicht nur ihre äußere Stärke, sondern auch ihre emotionale und geistige Kraft entwickeln wollen. Wenn du also das Gefühl hast, dass noch mehr in dir steckt und du die Freiheit hast, das Beste aus dir herauszuholen, dann ist diese Episode genau das Richtige für dich.

Lass dich von Felix Falkenhahn inspirieren, neue Perspektiven auf Männlichkeit zu gewinnen und eine tiefere Verbindung zu dir selbst und deinen Mitmenschen aufzubauen.

Es ist Zeit, deinen Weg zu einem authentischen und erfüllten Leben zu gehen.

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Infos zu Felix Falkenhahn:

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Dein Bruder,
Robin

Transkript

herzlich willkommen liebe awakening man Familie schön dass du hier bist schön dass du dir Zeit für dich und dein wohl empfindenst wie präsent bist du in dir wie präsent bist du als Mann in deinem Leben welchen Einfluss hast die innere Arbeit auf das äußere Feld in deiner Umgebung so oft sind wir gar nicht bei uns selbst wir folgen irgendwelchen Dingen und verlieren dabei wirklich das Lauschen unseres Herzens dies führt dazu dass wir unsere Augen schießen dass wir gar nicht mehr sehen wollen was für ein Einfluss wir auf die Welt haben und was da alles passiert welche Konflikte dort ausgetragen werden die du im Inneren vielleicht ihr W vermeidest und dies widerspiegeln können von dem was dich herausfordert und du als Mann hast so viel Kraft etwas zu verändern du kannst etwas in dieser Welt verändern die Arbeit fängt bei dir an die Früchte werden dann die nächsten Generationen ebenfalls genießen können von dem was du tust von dem wie du denkst von dem was du bist wie präsent kannst du als Mann dein Leben gestalten und genau zu diesem Thema habe ich heute einen fantastischen Mann an meiner Seite dieser Mann ist sein Weg schon sehr lange am Laufen und hat sich ebenfalls der Männlichkeit etwas mehr gewidmet so beschäftigt er sich mit dem Thema seit einigen Jahrzehnten ist daran gewachsen und hat neue Perspektiven auf das Leben gewacht und so begrüße hier mit einem energetischen Applaus aus deinem ganzen Herzen Felix falkenharn hello hi hallo Robin schön dass du da bist schön dass wir hier gemeinsam sprechen und für mich ist das Gespräch etwas ganz Besonderes denn zwischen uns beiden liegen einige jazehnte Altersunterschied und das schöne für mich ist dass dies einü erinnern ist dass es ganz viele Männer da draußen gibt die diesen Weg den ich gerade gehe vorbereitet haben dafür möchte ich Dir danken denn dies gibt mir eine Möglichkeit neue Vorbilder in mein Leben zu integrieren was heute mit Sicherheit auch ein Thema sein wird und bevor wir uns hier in die Welt der Thematik stürzen über die wir heute reden würde ich jedem da draußen einmal die Möglichkeit geben zu pausieren egal wo du gerade bist da draußen du hast die Möglichkeit zu entscheiden deine Wahrnehmung bewusster zu gestalten und wenn du die Augen nicht schließen kannst dann sei dir einfach mehr bewusst die sorgt dafür dass du die Momente a neuen Perspektiven erleben darfst falls du die Möglichkeit hast Augen zu schließen dann lade ich Dich ganz herzlich dazu ein ab dann hier einmal tief ein und aus spüre dich spüre dich so wie du gerade hier bist das was sich dir zeigt ist vollkommen Orden und dann lade ich Dich ganz herzlich dazu ein hier präsent unseren Worten zu lauschen Felix mit was bist du gerade hier was spürst du in dir und was ist gerade sehr präsent in deinem Leben ja ich fühle eine Mischung aus Freude Aufregung auch Potenzial also das ist eine eine große Freude mit Dir hier einzutauchen und uns auszutauschen ich habe von Anfang an das Gefühl das wird nicht das letzte Mal sein sondern so schon se erstes Gespräch hat Lust auf mehr gemacht weil ich das Gefühl habe so wir wir begegnen uns da an ein Stelle wo wo es glaube ich drum geht so ein riesiges Tor aufzumachen für für uns als Menschen aber auch als Männer wirklich berührbarer zu sein präsenter da zu sein mehr zu fühlen also ich bin fühlend hier ich fühle und ich glaube mein mein Leben ist schon auch auch davon geprägt dass ich mich immer wieder Frage so wie sehr bin ich wirklich gerade anwesend wie sehr bin ich wirklich gerade hier und das ist auch das was mich jetzt bewegt wie sehr stelle ich mich dem zur Verfügung was hier durch uns durch möchte dass es uns inspiriert andere Männer inspiriert aber vielleicht do Frauen wenn sie das hören oder auch die die sich noch nicht so genau zuordnen können oder neue Wege gegehen also ich sitze auch nicht hier weil ich irgendein Bild von Männlichkeit habe was ich weiß wie es sein sollte ich habe keine Ahnung das ist eine riesige Abenteuerreise wo irgendwie so unter den Risiken und Nebenwirkungen ganz kleinedruckt steht wenn du dich auf diese Abenteuerreise Männlichkeit begibst dann wirst du damit konfrontiert sein deinen femininen weiblichen Anteil zu integrieren und dich auch an all das in dir hinzugeben und auch dich auf eine Art und Weise an Dich hinzugeben wie wie wir das im Außen vielleicht mal mal eher von Frauen erwarten würden weil die das nach außen hin halt vielleicht mehr verkörpern also ich sitze hier wirklich offen ich bin neugierig wo uns das Gespräch hinträgt und wie wir mit unseren maskulinen und femininen Anteilen heute spielen werden was wir erforschen werden was das heißt männlich zu sein oder auch männlicher zu werden und was es heißen kann wenn man sich zu sehr auf das Thema Männlichkeit fixiert oder auf seine mas ul Anteile und eben diese Berührbarkeit auf der Strecke bleibt und so fühle ich mich gerade es fühlt sich gut an mit dir hey vielen lieben Dank fürs teilen es berührt mich dass du möglichst berührbar dich h zeigen möchtest denn dies ist ein ganz großes Anliegen für mich mit diesem podcastformat den Männern da draußen zu zeigen du bist individuell und es gibt ganz viele Anteile in dir die dich Formen und nur weil irgendjemand deine männlich geprägt hat bedeutet das nicht dass du dich so ausdrücken darfst wie du es gerne möchtest und deswegen ist es mir sehr sehr wichtig dass wenn ich hier Gäste habe dass wir uns so zeigen wie wir sind und das ist sehr sehr schön dass du sagst dass du hier bist weil du fühlst denn fühlen ist für mich ein ganz ganz wichtiger Aspekt im Leben denn ich glaube in den letzten Jahrzehnten vielleicht auch in den Jahrhunderten hat sich das fühlen so ein bisschen vielleicht verändert und dementsprechend freue ich mich jetzt hier mit dir einfach zu philosophieren zu inspirieren und zu sein und so Felix stell dich doch mal kurz vor damit jeder weiß so wer du bist und was du heute so machst wie sich dein Weg geformt hat ja genau also ich glaube ich bin hier aus Liebe zu unserem Planeten und zum Leben auf diesem Planeten meiner Liebe zu zu den Menschen und könnt auf alle Fälle sagen so ich liebe Männer genauso wie ich Frauen Liebe auch wenn ich mich jetzt sexuell nicht zu Männern hingezogen fühle so bin ich aber jemand der der schon immer glaube ich sehr berührbar war mit meinen männlichen Freunden und ich genieß es auch weich zu sein körperlich zu sein mit meinen männlichen Freunden und das ist auf alle Fälle was was mich ausmacht und deswegen beschäftigt mich auch seit mittlerweile über 20 Jahren doch bewusster auch das Thema Mannsein in dem Sinne dass dass ich mehr am Forschen bin was passiert wenn wir als Männer auch berührbar miteinander sind und wenn wir uns auf einer Ebene austauschen wie wir das vielleicht von der Gesellschaft nicht von Anfang an präsentiert bekommen haben also ich persönlich habe meinen Vater zum ersten Mal weinen sehen als ich ihm mit 18 gesagt habe dass ich seinen Vater gefunden habe den hatte ich in Österreich ausfindig gemacht was wirklich sehr berührend war und was für mich ein ganz wichtiger Zeitpunkt war also wo ich auch noch mal bewusst da über das Thema Männlichkeit nachgedacht habe und auch realisiert habe was mein Vater mir vielleicht nicht mitgeben konnte an manchen maskulinen Qualitäten er war irgendwie auf einer Ebene total da und auch emotional aber für mich wenn ich so gucke wer wer bin ich wo komme ich her also ich ich fühle mich wohl mit meinem Mann sein so ich fühle mich auch nicht unmännlich aber ich bin trotzdem so in den letzten Jahrzehnten einfach immer mehr so auf der Suche was ist so meine meine männliche Power oder auch meine Führung meine Führungskraft also der Mut mich mich zu zeigen und da bin nicht so der typische Alpha der sich da so hinstellt sondern ich musste mir das auch arbeiten auch bei meiner ersten männerzeit die ich vor 12 Jahren auf La Palma gegeben habe mit einem Freund wo ich so angefangen habe auch in die Leitung die Führung zu gehen also zu checken wie sehr das Männer auch genießen wenn da eine klare Führung ist so und das hat nichts mit einem speziellen Männerbild zu tun ne Männer sind die die Führung übernehmen Frauen ja genauso aber ich merke das ist das ist was was mich sehr beschäftig bei dem Thema Mann sein dass ja was was ist unsere Verantwortung auch in unserer Männlichkeit und was ist unser Beitrag für die Welt und deswegen habe ich auch vor vielen Jahren habe ich kam so dieser Begriff man at peace also Männer im Frieden weil ich halt in den 90er Jahren auch als Menschenrechtsbeobachter in Mexiko war und so ich sag mal so ja mich der Friedensarbeit doch sehr stark gewidmet hab und mich das sehr beschäftigt was wir Männer hier so auf diesem Planeten veranstalten also weil Kriege gefühlt gehen die ja sehr stark doch auch von Männern aus und sehr viel Gewalt bin aber immer mehr dazu gekommen zu realisieren es ist es ist eigentlich das Thema Mann frraau was dem auch zugrunde liegt und die Beziehung die da gestört ist also im Balance könnte man auch sagen und deswegen ja könnte ich sagen so ich forsche so für mich seit mehr oder weniger 20 Jahren bewusst so was so die die inneren femininen maskulinen Anteile angeht und ich forsche auch sehr intensiv mit Beziehung auch in meinen Beziehungen also wie was heißt denn das da Mann zu sein was heißt das auch in der Beziehung Führung zu übernehmen so und auf welcher Ebene schätzen das Frauen auch also das erste Mal dass auch das Thema Mann sein noch mehr in mein Bewusstsein kam war als mir eine Frau gesagt hat ich will ein präsenten Mann so ich will einen Mann der da ist ne ja was heißt denn das da zu sein so insofern würde ich sagen wenn ich mich da beschreibe ist es eigentlich ja seit ich geboren bin aber seit 20 30 Jahren bewusster was heißt das wirklich bewusst kraftvoll menschlich männlich in meiner Mitte zu sein und was heißt das an diesem Platz zu rutschen also da unterstütze ich ja jetzt selber auch Männer seit über 10 Jahren einfach das gemeinsam zu erforschen was heißt das wenn wir zusammenkmen als Männer und uns da gegenseitig dran erinnern glaube wir wir haben da so ein so ein riesen Geschenk ist das wenn wir als Männer zusammenkommen und uns da gegenseitig spiegeln erinnern und gucken was hat jemand jeder für Themen was sind Themen die wir vielleicht Kollektiv haben als Männer und was sind aber auch ganz individuelle Themen jeder hat wo es einfach genial ist wenn man andere Männer um sich rum hat die den Mut haben an diesen Platz zu gehen ja sich so verletzlich zu zeigen die die sich erlauben berührbar zu sein also das ist würde ich sagen was was mich persönlich ausmacht was stark in meiner Arbeit auch auch reinfließt und wenn wir wirklich in unsere männliche Kraft wollen und wenn wir wirklich nach außenhin wirksam sein wollen wenn wir wirklich Verantwortung übernehmen wollen für die ganzen konfliktf und Herausforderung in in der Welt da draußen so ist ist eine ganz tiefe innere Anbindung und wirklich so dieser Mut wirklich da zu sein und die Intensität des Lebens zu fühlen enorm wichtig und da könnte ich vielleicht noch eine Sache hinzufügen dass mich schon immer das Thema Körperlichkeit Lebendigkeit Vitalität interessiert da dass ich ich liebe es irgendwie Sport zu machen mich zu bewegen zu verkörpern zu arbeiten auch physisch und ich glaube dass unser Körper kbwusstsein einfach eine mega Ressource ist und die absolute Basis weil das ist unser fühlendes Medium also ich bin ja auch körpertherapeut und so fing meine heilreise damals auch an in den 90er Jahren mit mit Körpertherapie also wio die Basis auch für vieles andere also unabhängig von anderen Ausbildungen auch als Gestalttherapeut merke ich so ich liebe das wirklich satt im Körper anzukommen das schwingt immer auch so mit ja bei der ganzen Arbeit und ja wie gesagt das Thema Körper Beziehung mannfraau Beziehung also ich arbeite auch als beziehungscoach und habe da selbst viel geforscht in meinem Leben habe jetzt nach 11 Jahren mit mit meiner liebsten Frau an meiner Seite irgendwie das Gefühl wir ernten so langsam die Früchte ne von den intensiven Prozessen durch die wir durchgegangen sind wo wir gelernt haben so was das heißt auch ja auch diese diese inneren Anteile zu integrieren und Riesengeschenk war natürlich unser Sohn der vor über 10 Jahren auf die Welt kam also das das hat mich auch noch mal in meinem Mann sein in meinem Vater sein einfach enorm gepusht oder gefordert noch mal ganz anders da zu sein also auch diese Verantwortung zu übernehmen auch in dieses väterliche reinzuwachsen und da würde ich sagen lande ich immer mehr jetzt in der Mitte meines Lebens du hast ja gesagt ich bin eine Ecke älter ich weiß gar nicht genau wie alt du bist ich habe die 50 jetzt schon überschritten und merkst so langsam ja stimmt du hast schon einiges erlebt so ne da da ist schon viel was geteilt werden möchte also insofern klar ich habe auch noch ein bisschen Midlife Crisis ja also ich merke das ist gerade schon noch mal so so so ein absand in meinem Leben wo ich manche Dinge noch mal ganz neu anschau und denke und wio noch mal neuer Schritt dran ist aber gleichzeitig ernte ich jetzt in der Mitte meines Lebens auch schon sehr viele Früchte wo ich einfach nur Danke sagen kann also grundsätzlich würde ich sagen ich bin einfach super dankbar hier zu sein und da ist so eine ganz große Freude und ich merke dass da erinnere ich mich auch versuche mich regelmäßig täglich zu erinnern dass dass die Dinge mit Freude geschehen dürfen auch und so die Anstrengung die die letzten Jahre während wir hier unseren Platz aufgebaut haben hier unseren heilungsort vor den T Berlins in Brandenburg wo wir unsere Seminare geben und arbeiten und leben es war viel Arbeit und hat mich auch wirklich noch mal in Grenzen gebracht so und jetzt mch ich so raus aus dieser Anstrengung ja so so einer Idee hinterherzulaufen wie ich als Mann sein muss als Mensch als Partner und mehr drauf zu vertrauen so hey du bist genau richtig wie du bist so und insofern das was übrig bleibt am Ende des Tag ist einfach die Sehnsucht dass dass meine Liebe fließt also dass ich mich liebe in jedem Moment dass ich mich fühle also unterm Strich ich habe so viel erlebt und so viel gemacht aber da kann ich mich nicht drauf ausruhen die Frage ist immer wieder in jedem Moment bin ich bereit mich berühren zu lassen vom Moment von mir von meinen Gefühlen bin ich bereit mit m intensiv wahrzunehmen meine Lust wahrzunehmen ein Schmerz und da fühle ich sehr starke Resonanz mit dir deswegen bin ich neugierig auch jetzt da weiter einzutauchen mit dir was du noch für Fragen hast und Ideen wo die Reise jetzt hingehen könnteofern übergebe ich jetzt erstmal wieder an Dich vielen lieben Dank für den Einblick wie dein Leben sich gestaltet hat wie du es auch heute noch wahrnimmst und ich finde es so schön dass wir uns immer daran erinnern dürfen dass wir was erfahren und dies dürfen wir geben egal in welcher Position wir sind egal in welchem Alter und es gibt immer einen Menschen da draußen der genau mit dem was du erfahren hast sich selber mehr in sein Wachstum führen kann und deswegen Felix du hast so viele Dinge erzählt und ich hätte wahrscheinlich Stichpunkte schreiben müssen um alle irgendwie abzuspeichern und mir fällt immer und immer wieder auf es geht gar nicht darum irgendwie alles hinter einem Hut zu kriegen sondern was ist jetzt gerade da und mich wird es einfach interessieren du hast erzählt du hast dein Papa das erste Mal weinen sehen mit 18 wie hast du inzwischen einfach die Wahrnehmung wie sich vielleicht so die männlichkeitsnorm entwickelt hat von damals zu heute und was sind deine Wünsche wo es heute auch noch hingehen darf wo du als Vater sagst das versuche ich mehr zu verkörpern dass mein Kind dies in mir sieht also ich habe meine eigene Trauer eigene Tränen einfach als zu tiefst heilsam erlebt also in meinen schlimmsten trennungsphasen bin ich so tief in in diesen urschmerz eingetaucht dass das eigentlich pure Dankbarkeit da geblieben ist dass ich berühre bin dass ich verletzlich bin dass ich dass ich menschlich bin daraus wurden die schönsten Momente meines Lebens ja deswegen also ich ich habe jetzt nicht das Thema meine Trauer nicht zu leben mit mit meinem Sohn und meine Berührbarkeit und ich genieße das total wir genießen das total dass das Leben mit unserem Sohn und ich glaube da sind wir wirklich an einem anderen Punkt also da ist mein Vater eine andere Generation also wenn ich jetzt in meinem männertraining da heulen die meisten schon in der ersten Runde da ist so eine Offenheit da und das erlebe ich ganz stark so eigentlich von Anfang an in den Männerrunden die ich eingeladen habe ich meine keine Ahnung man zieht auch unterschiedliche Männer an da ist eine ganz große Offenheit für Berührbarkeit da so also ich glaube das ist schon ein Generationenschiff der schon stattgefunden hat und trotzdem merke ich noch die Männer die ich begleite oder die ich kennenlerne dass da oft zu der Punkt ist das ganz schwierig ist Trauer zu fühlen ja wo ich so richtig merke so boah das ist das ist so eine wichtige Ressource und deswegen also für mich war das war das wundervoll mein meinen Vater weinen zu sehen das war hervorragend das war wunderbar so ne und wir haben auch eine sehr gute Beziehung ich weiß als ich einmal so mir gar nicht gut ging und ich Trennungsschmerz hatte da war ich bestimmt schon 25 30 ne dann habe ich mich auf meinen Vater drauf gelegt und habe auf ihm drauf geheult so ne als ich da ist schon mein Vater ist schon irgendwie berührbar so also ich glaube dass da wahrscheinlich noch viele Männer gibt die vätervorbilder hatten die die da vielleicht nicht so weit waren so ne und ich habe auch in einem Dokumentarfilmprojekt bei dem ich Teil war wo ein englischer Regisseur auf mich zugekommen ist und ich dann dieses Projekt auch ein bisschen begleitet habe wo er sich genau damit beschäftigt mit diesem Thema toxic masculinity oder wie auch immer man das nennen darf und das wird sehr schön beschrieben wie in einem sehr frühen Zeitpunkt Jungen und Mädchen sozusagen auseinander dividiert werden und wie all die jungen die eigentlich diese Berührbarkeit noch so mit sich tragen und so ganz natürlich auch diese weiche Seite haben wieso durch diese gesellschaftlichen Normen dividiert werden und das wird sehr schön beschrieben auch anhand einer Beschreibung diesem Film und der beschreibt dann in dem Film wie sozusagen diese patriarchalen struren wo ja sozusagen das feminine das weichere weibliche hingebungsvolle irgendwie unterdrückt wird auch in in in unserer Männlichkeit wie das immer noch am Wirken ist wird sehr schön beschrieben in dem Film wie das dann in diese Gewalt mündet die wir auch heute noch noch erleben so weil wenn ich diese berührbare Qualität in mir spüren würde ich glaube nicht dass ich unschuldige Kinder ermorden können würde und das ist was was ich heute sehe und das berührt mich zu Tiefs da könnte ich heulen da könnte ich rein wenn ich sehe was jetzt heute 2024 passiert das das ist unfassbar und ich glaube das das ist auch ein Grund warum also eine Motivation unabhängig von ich möchte einfach ich möchte einfach das Leben auf diesem Planeten genießen ich möchte auch irgendwie an die Plätze gehen wo es halt unangenehm ist so wo wo wir einfach wo wir eine Verantwortung haben also wo wir einfach nicht zusehen dürfen was da passiert und darum geht's in diesem Film das ist ganz spannend als ich kann dir nur empfehlen wie masculinity heißt er also jenseits der Maskulinität oder der Konzepte die wir von Maskulinität haben und mein Vater ich erlebte den als sehr berührbar und weich so und ich genieße das auch so ja und ich bin mit meinem Sohn auch so in diesem Film gibt's auch eine Szene wo ich meinen Sohn dann so in den Armen halte und so also die Liebe für meinen Sohn das das hat mich so umgehauen also das war Wahnsinn das war echt Wahnsinn weiß noch wie ich mit mit einem freundeten Lehrer der auch Männerarbeit macht Beziehungsarbeit aus Amerika weiß ich noch wie ich da so stand die Hände hoch und die Aufgabe war ganz lange so mit den erhobenen Händen zu stehen so und sich zu überlegen wofür nehme ich diese Intensität auf mich ja also was motiviert mich an den Punkten wo ich vielleicht einknicke wo ich meine Trauer lieber wegdrücke oder meine Freude oder meinen Ärger oder wo ich halt in so eine Komfortzone gehe und mich dem nicht aussetzen will also was was motiviert mich an diesem Platz da zu bleiben so und ich weiß noch wie dieser Lehrer Eli Buren heißt der ist auch ein richtig guter Typ macht tolle Arbeit wie wir uns angeguckt haben ich habe die Übung mit ihm gemacht und dann ich war wir waren gerade schwanger also das war noch nicht lange her dass wir wussten wir sind jetzt schwanger und ich da stand und komm wir jetzt schon die Tränen ja das sind eigentlich die die Tränen für die die Söhne in uns die Väter in uns aber ich realisiert ich würde eine Stunde so stehen für meinen Sohn ja ich hätte alle Kraft der Welt um da stehen zu bleiben für ihn also ja ich hätte nicht gedacht dass mich das jetzt so erwischt obwohl es immer mal wiederkt so ne wenn ich da hingehe an diesem Platz wo ich da stehe und merke so hey für meinen Sohn will ich alles tun so und dann und dann auch die Trauer die Trauer für all die Männer die ihre Väter nicht hatten ja die ihre Väter verloren haben oder wo die Väter nicht wirklich da waren und ja und das begegnen mir auf dieser Männerarbeit bei diesem Thema männerpräsenz immer wieder und wieder und wieder also auf welchen Ebenen unsere Väter und nicht für uns da sein konnten so also wo diese vaterpräsenz diese männliche Präsenz jenseits von irgendwelchen Stereotypen wie Männer zu sein haben aber einfach der Vater der Mann egal wie er seine Männlichkeit definiert das das ist völlig offen ja aber dass er nicht da war dass dieser Kontakt unterbrochen war dass diese Präsenz diese Liebe nicht fühlbar war und ich merke das ist halt bei jedem Mann auf eine unterschiedliche Art und Weise dass dass da was nicht geflossen ist und wenn ich Männerarbeit mache und wenn ich mich dem Thema wie bin ich präsent als Mann und Mensch zuwende komme ich immer wieder an diesem Punkt so ja also wie sehr stehe ich zu meiner Männlichkeit mit all den Verletzungen die ich da hatte oder was ich eben nicht vielleicht an unterstützen männlicher väterlicher maskuliner Energie hatte also wie wie kann ich das mir wieder zuführen und weiß noch wie ich einen Freund von mir der ist gestorben das war wirklich sehr sehr berührend der ist mitten aus dem Leben mit 40 ein richtig guter männlicher Freund und erst als er gestorben habe ich realisiert hey was wir uns geschenkt haben war eine väterliche Qualität die wir bei unseren Vätern nicht hatten das heißt wir sind nicht nur Brüder fürüreinander wenn wir als Männer zusammenkmen und das nachheilen diesen ganzen Vater Wunden und natürlich auch die Mutter Wunden sondern wir sind auch Väter fürinander ja ich kann auch in eine väterliche Energie gehen wenn ich kein Kind habe natürlich wenn ich selber Kinder Kriege aktiviert das das noch mal mehr ja aber wir waren so ein bisschen fäter fürreinander und das war total spannend und und deswegen berührt mich glaube ich so weil klar ich habe Gefühl weil du hast diesen Moment angesprochen wo ich meinen Vater Weinen sehe als ich mein Opa finde der übrigens ein richtig geiler Typ war ist Story für sich wie den getroffen hab aber zu fühlen so seinen Schmerz ja irgendwie oder seine Berührung dass er sein Leben lang keinen Vater hatte und nicht wusste wo wohnt der was ist das für ein Typ wer ist das ne und dann fällt da dieser Vater vom Himmel und dann diese Berührung und ich glaube also ich habe das auch neulich in der Männerarbeit mit mit meiner Gruppe erlebt dass dass dass da so eine so eine durchbrochene Vater oder männlich väterlinie so so eine vätersöhne Linie so eine durchbrochene also was ist wenn das heilt und das ist unglaublich intensiv also kommen sehr tiefe Gefühle einfach hoch insofern ja ich bin dankbar für die Frage und ich glaube dass das ist was ich auch genieße wenn wenn wir das uns schenken können so und uns dran erinnern können wenn wir als Männer zusammenkmen weil klar als Tochter Tochter Vater ist hat noch mal eine andere Qualität weil also die Väter sind halt unseres gleichen die gleichen uns auf einer Ebene so ja weil das unsere Biologie unsere Physis unser Penis macht was mit uns so ne und dazu zu stehen ne ich ich stehe zu meinem Penis was anderes als auf meinen Penis fixiert zu sein ne und das zu übersteigern also interessanter ist es so fühle ich mich in dem fühle ich mich in diesem männlichen Körper in meinem Penis wenn ich mit Frau bin fühle ich fühle ich das ja also bin ich da gar nicht so dass ich auf eine bestimmte Art und Weise fühlen muss sondern fühle ich es ehrlich in dem Moment so das finde ich spannend das inspiriert mich und ich glaube dadurch dass du jetzt diese Geschichte get hast passiert automatisch was in dem Zuhörer weil auch in mir was passiert ist und schon allein dass du gesagt hast du würdest stundenlang da stehen für deinen Sohn es hat mich irgendwie daran zurückerinnert egal wie wir in den Beziehungen zu unseren Eltern sind dass dort eine Liebe ist da war mindestens ein Moment der Liebe der Dankbarkeit dass wir existieren dass wir geboren werden und auch wenn wir es danach nicht gespürt haben nur dass du es erwähnt hast dass du es in dir verzeichnet hast hat mich daran zurückerinnert dass auch mein Papa mich so geliebt haben wird und vielleicht auch noch liebt egal wo er ist egal was er tut und das ist so heilsam wenn wir offen und ehrlich über solche Geschichten sprechen und vor allem egal in welcher Position wir sind dass wir uns austauschen auch wenn ich kein Vater bin mit Vätern darüber spreche weil dieser Anteil in mir dadurch sich sehen lassen kann und auch gesehen wird und das ist so unglaublich schön und da möchte ich hier noch mal Danke sagen dass du das angeschnitten hast denn das tat so gut das tat so gut zu hören das tat so gut zu spüren und das ist Erleichterung das ist ganz viel Erleichterung und ich wünsche mir für viele kommende Generation dass sich der Mann wenn er in die Position des Vaters geht sich bewusster über seine Wirksamkeit wird weil dadurch entsteht so viel Veränderung in der Welt und du hast vorhin auch einmal die Konflikte erzählt es gibt so viele Konflikte im Außen dass dadurch dann auch schon früh im Alter der Menschen es entsteht dass das weibliche und männliche voneinander getrennt wird und daraus geht der Mann schon einen Weg der irgendwo vorgeformt ist und du hast das Wort toxische Männlichkeit einmal in den Raum gebracht und ich würde gerne einmal deine Perspektive auch bezüglich Frieden und Rechte für Menschen gewinnen indem du so ein bisschen nach deinen Erfahrung teilst wo du das Gefühl hast dass wir Männer aus der Eigenverantwortung anders gehandelt haben als andere Menschen es verdient hätten als die Welt es verdient hätte so dass Schaden entstanden ist dass Schmerz durch die männliche Kraft in diese Welt getragen wurde worunter wir natürlich auch heute hier noch leiden ja ich meine also meine Geschichte was so das Thema Friedensarbeit angeht ich meine das fing schon in der Schule an wo es um das Thema Völkerverständigung geht und wo wir Flüchtlingsarbeit gemacht haben und wo sozusagen ist den Bosnien kriegen von damals die die Flüchtlinge zu uns kamen und wir dann mit den Zeit verbracht haben ich glaube ich so so richtig krass mit mit diesem Thema Gewalt wurde ich dann erst in Mexiko konfrontiert wo ich als Menschenrechtsbeobachter Ende der 90er war wo ich dann kurz nach meiner Ankunft an den Platz eines Massakers stand und da 45 Kinder und Schwangere und Frauen hauptsächlich auf übelste Weise massakriert wurden irgendwie F Tage zuvor und ich dann noch die Schuhe im Schlamm stecken hab sehen und und die Schusslöcher und also das war einfach so wahnsinnig also ich konnte es gar nicht fassen also das hat gebraucht wirklich das landet was da eigentlich passiert ist und das wirklich zu fühlen und erst als ich dann eine Woche später mit einem Freund in der Kirche saß und wir gebetet haben rauscht es dann durch mich durch also dann habe ich eine Stunde konnte ich nicht aufhören zu weinen ich hatte das Gefühl als wenn der ganze Schmerz der Welt durch mich durchrauscht und deswegen also ich habe so das Gefühl da ist so eine wahnsinnig Angst vor vor dieser tiefen Trauer und deswegen ist das so fatal wenn uns Männern das abtrainiert wird oder wenn irgendwann dieses Ding kommt männer weinen nicht ne harte gute Jungs kennen keinen Schmerz also die das das ist auf einer Ebene noch so verwurzelt das ist noch nicht ganz selbstverständlich und ich glaube aber diese Fähigkeit von von Empathie die Frauen vielleicht natürlicher noch haben oder es wurde i noch nicht so ganz abtrainiert ja weil ich habe z.B das Gefühl ich habe ein feminines Herz also wenn ich mal von der Polar ausgehe dann sind wir positiv gepoht vielleicht unten meim Penis ja und Frauen sind bei den Brüsten positiv gepoht aber ich bin total offen und und feminin gepoht im Herz ich frage mich manchmal ist das tendenziell bei allen Männern und Frauen so oder ist das nur bei mir so aber ich habe so das Gefühl da ist ein feminines Herz und ich habe das Gefühl Männer sind wahnsinnig empfindsam und können genauso gut Trauer fühlen und fühlen wie Frauen diese Idee dass Frauen per se irgendwie empathischer sind ich bin mir da nicht so sicher also es müsste noch herausgefunden werden aber ich glaube dass das einfach eine zutiefst menschliche Qualität ist die wir alle haben und wir uns davon verabschieden können dass das was ist was wie Frauen mehr so sind es wurde ihn vielleicht von der Gesellschaft her leichter gemacht das wurde ih nicht abtrainiert ich habe mein Artikel gelesen über in der Zeit vor 15 Jahren das Männer das verteufelte Geschlecht und so ist es wirklich also wir sind auf einer Ebene verteufelt weil wir sind dazu verteufelt verdammt weniger zu fühlen oder zu lernen dass das nicht gut ist so sensibel zu sein so ne dann kommt zu dir du bist ja schwul jeder kennt das ne i wie schwul bist du denn also weil vielleicht in schwulen Kreisen wenn man sich irgendwie Männern zuwendet und sich unter Männern liebt dann auf einer Ebene wird da vielleicht echt was weicher wobei ich jetzt nicht sagen würde dass keine Ahnung also es hat bestimmt auch Schwule Nazis gegeben ja oder oder schwule Menschen die andere ermorden ich würde jetzt nicht sagen das ist eine Garantie dass man weniger gewalttätig ist weiß ich nicht müsste man sich anschauen aber ich glaube und das kommt auch in diesem Film vor dieses abtrainieren von der Fähigkeit empathisch zu sein und berührbar das macht uns immun den den Schmerz anderer zu fühlen also bzw wenn ich das fühlen könnte nur mal das Beispiel Israel also da ist der Zug abgelaufen da wird der Feind nicht mehr gefühlt ja der muss nur noch bekämpft werden und die anderen wollen Israel auslöschen deswegen müssen wir die anderen auch bekämpfen also da sind solche verhärteten Fronten ist keine Fähigkeit mehr sich gegenseitig zu fühlen deswegen ist das die die größte Ressource das was wir in die Welt tragen dürfen müssen wollen sollen ist diese Fähigkeit wirklich zu fühlen und mich den anderen so fühlen zu lassen wie mich selbst oder den anderen in mir zu fühlen und und damit forsche ich wahnsinnig viel auch bei dem Thema Friedensarbeit ich arbeite viel mit dem ich du wir ne 100% mich selbst fühlen dann habe ich die Fähigkeit auch pro den anderen zu fühlen in mir und dann kann 100% in wir gefühlenent stehen wo ich mir nicht die Köpfe einhaue sondern wo ich die Trauer spüren kann vom vom Feind der auch Kinder verloren hat ja weil jetzt haben auf beiden Seiten genug Menschen Kinder verloren warum soll man diesen Krieg weiterführen warum warum machen wir das noch warum erlauben wir das und wo Spalten auch wir in unserer noch mehr oder weniger sicheren westlichen der deutschen Welt uns von diesem konflik fckten so sehr ab also warum fühlen wir nicht wirklich was da passiert weil ich glaube dann würden wir keine Waffen liefern sondern dann würden wir mit ganz vielen anderen Ideen kommen ich habe manchmal so Visionen von großen friedensmärchen die einfach mitten ins Konfliktgebiet gehen vielleicht weil das auch meine Aufgabe damals als Menschenrechtsbeobachter in Mexiko war da war ich ja in den Gemeinden als menschliches Schutzschild weil gegen mich konnte das mexikanische Militär nichts machen aber gegen die eigene indigene Bevölkerung konnten sie ja Vorgehen südmexiko war ja extrem Militaris das meiste mexikanische Militär war damals in südmexiko und chapas stationiert wo die sapatisten Aufstand gemacht haben um für ihre indigenen Rechte einzustehen ist jetzt eine längere Geschichte aber jetzt habe ich kurz den Faden verloren aber ich glaube du weißt was ich meine wo ich hin will also ich glaube diese friedensmärche kam von meiner Erfahrung da als Sicherheitsgarantie für die Bevölkerung zu sein weil Mexiko konnte sich das nicht leisten jetzt irgendein deutschen abzuknallen ne das hätte eine riesen well im West gemacht weil Mexiko wollte ja gut dastehen im Ausland aber gegen die eigene Bevölkerung sind sie halt knallhart vorgegangen so ne und es gab wahnsinnig viele Menschenrechtsverletzungen Todesfälle und wir waren halt so so ein Schutzschild und ich glaube das ist manchmal die Vision dass wir endlich diesen Mut aufbringen uns zu zeigen mit unserer Liebe fürüinander auch der Liebe zur Menschlichkeit und das was anderes möglich ist also das ist sozusagen meine größere Version ne um noch mal zu dem man at peace zurückzukommen also das ist so die größ größere Vision mal unabhängig von von dieser Selbsterfahrung und sich als als Männer mehr kennenzulernen sich gegenseitig zu unterstützen ist dann im nächsten Schritt und was wollen wir zusammen unternehmen wo geht die Abenteuerreise auch kollektiv hin ja also was haben wir als männliches Kollektiv auf dieser Erde für eine Verantwortung was ist unser Beitrag für für den Frieden auf der Erde ne genauso wie die Frauen auch auch eine Verantwortung haben ja also sich auch mehr in ihre Kraft zu gehen mehr zu zeigen also das haben wir alle und deswegen finde ich als Ergänzung für diese Männerarbeit sage ich mal so eben das Thema Beziehung und auch mannfrau Beziehung wahnsinnig wichtig deswegen ist das halt ein zweiter Aspekt von dem was ich auch mit meiner Frau anbiete die die ganzen beziehungsworkshops und paar unterstützen das ist halt ein anderes Herzensanliegen von mir weil ich das Gefühl habe wenn wir auf dieser Ebene des mannfrau Seins der Partnerschaften der Liebesbeziehung wenn wir da reinbringen ja wenn wir da lernen diese Intensität zu fühlen sind wir ein riesenchritt weiter also die Konfliktgebiete in meiner Beziehung die ich in den letzten Jahren heilen und klären durfte das waren krasse Konfliktgebiete ja die sich genauso intensiv wie kriegszustände anfühlen können ja wenn man sich gegenseitig bekämpft oder Vorwürfe kommen und man die Kommunikation unterbrochen ist deswegen das ist so das ist so mein forschen so ja wie wie bringen wir der Heilung rein das heißt die Arbeit die wir machen ist auch eine Friedensarbeit Männerarbeit ist Friedensarbeit was mir da sofort klar wird ist dass ich in der Generation lebe wo ich dem ganzen Schmerz des Krieges sehr weit fern bin und es ist so wichtig dass ich mit Menschen spreche die mir ihre Gefühle mitteilen können weil sie was erfahren haben weil dadurch erinnere ich mich dass ich vielleicht diesen kollektiven Schmerz spüren kann und dass ich ein ein Fluss habe mit meiner eigenen Arbeit auf das kollektive Netz ich schwinge meine Kreise wenn sich was in mir verändert wenn ich als Inspiration diene wenn ich aufrufe lass uns gemeinsam losgehen und unsere Kraft nur Nutzen für eine Veränderung und das ist so schön dass du diese Perspektiven diese Erfahrung geteilt hast denn dadurch durfte das jetzt noch mal bei mir ganz ganz tief landen und vor allem was du am Ende gesagt hast dass diese große Veränderung im Außen vielleicht nicht von heute auf morgen passiert weil es noch nichtmals für viele Männer da draußen möglich ist eine Beziehung zu führen zu Freunden zu Familie oder zur Partnerin oder zum Partner das macht es für mich auch greifbar und Verständnis denn wenn ich selber in mir noch so viele Baustellen habe dann möchte ich das große doch gar nicht sehen weil mich das überfordern würde und deswegen wir haben noch Zeit und ich würde mich sehr sehr inspiriert fühlen wenn du da noch mal ein bisschen tiefer eing gehst wie ihr gemeinsam wirkt und vor allem was wir Männer daraus ernten können was wir daraus Lehen können wenn wir uns dieser Angst vielleicht auch stellen dass wir uns zeigen auch in der Partnerschaft und ich finde gerade in der Partnerschaft ist es doch das schönste wenn wir zu 100% ehrlich sind oder ja total ja mir läuft gleich ein Schauer über ein Körper also wenn du so sprichst weil das so Resonanz macht und ich muss musste gleich an meine erste männerzeit auf La Palma denken da parallel eine frauenzeit stattgefunden wir waren oben am Berg die Frauen waren unten und nach einer Woche haben wir uns getroffen und uns gegenseitig beschenkt und uns auch ausgetauscht wie war diese Erfahrung da einzutauchen und ich weiß noch wie die Leiterin der frauenzeit dann hingestellt hat und uns mitgeteilt hat dass für uns als Männer eins der größten Geschenke was wir den Frauen geben könnten ist wenn sie mit ihrer Emotionalität da sind mit ihrer Intensität mit mit ihren Gefühlen mit ihrem Drama mit ihren Themen dass wir dann einfach da sind das Fühlen und nicht versuchen das zu fixen nicht versuchen das zu lösen nicht versuchen sie zu retten nicht versuchen irgendwas zu vermeiden sondern uns das fühlen lassen also es gibt einige die dieses Konzept auch bestätigen war einmal bei David der der auch ein Lehrer von Eli Buren war mit dem ich zusammengearbeitet habe und der hat das so beschrieben dass so das das männliche oder die männliche maskuline Qualität so ein bisschen die ist von den dem Raum halten oder vielleicht doch das was man manchmal der Fels in der Brandung nennt ja od da ist so eine so eine Aufrichtigkeit im im im Raum halten so und dass die weibliche Qualität eher so ist die sich die sich fühl die die fließt die sich hingibt ja und ich sag nicht dass wir Männer das nicht genauso in uns haben ja diese Fähigkeit zu fühlen emotional zu sein zu fließen aber erstaunlich oft taucht dieses Thema auf dass Männer irgendwie fixen wollen und lösen wollen kann sein dass es auch gesellschaftlich beeinflusst ist ja dass wir da irgendwie vielleicht ein bisschen rationaler rangehen als an manches und so mit so einer Klarheit ja so und so kann man das lösen wo hast du denn das Problem oder gucken wollen wie können wir machen dass dass wir das Problem nicht mehr haben statt einfach zu realisieren es ist doch kein Problem total emotional zu sein Trauer zu verspüren intensiv zu sein da muss man nichts fixen und diese Qualität von Raum halten von so eine Klarheit reinbringen von einfach da bleiben dass das finde ich wahnsinnig spannend und das habe ich jetzt neulich gerade in so einer ganz kleinen Sequenz mit meiner Partnerin erlebt da war wieder so dieses wo warst du ja und das ist auch ein Klassiker es gibt so so ein freiheitsimpuls den wir Männer haben im Alchemisten wird das ganz gut beschrieben von Paulo cuo ne also dieses Abenteuer Freiheit nach nach draußen die Welt erkunden frei sein unabhängig sein ne ist vielleicht gesellschaftlich auch ein bisschen überhöht in der Männlichkeit aber es ist ein Aspekt von maskulin ität ist dieses raus mehr alles ist möglich so ne ich kann mit 1000 Frauen schlafen könnte ich ja theoretisch machen so ne können 1000 Kinder kriegen ist schon abgefahrene Vorstellung so könnte eine Frau ja nicht also ich sag nicht dass ich das machen muss als Mann aber da ist so dieser freiheitsimpuls und meine Frau meine Liebste meine Partnerin ist manmal so das Thema wenn ich mir ein Raum nehme und nicht da bin ist eine Verunsicherung da weil ihr Vater war auf einer Ebene auch nicht da der war auch weg das heißt da gab es auch ein Ruch in diesem Vertrauen Mann bleibt da Vater bleibt da der darf bis ans Ende der Welt gehen so wie der der Alchemist und das weibliche vertraut dass das maskuline zwar in die ganze Welt gehen kann aber es kann nicht anders als am Schluss zurückkommen also deswegen würde ich auch sagen das Abenteuer Männlichkeit nach außen hin hat das viel mit Freiheit zu tun mit raus in die Welt aber am Ende am Ende der Welt finden wir dass wir doch wieder an diesem Platz zurück üehren oder vielleicht immer schon da waren so das wäre dann halt das das weibliche Prinzip was ganz tief nach innen eintaucht so ne was da bleibt was Verbindlichkeit ist Materie Mutter mütterliches und was dann ganz am Ende des langen Wartens dass ich sozusagen Yin und Yang wieder begegnen befreit wird und sozusagen in dem maskulinen aufgeht und dieses Yin Yang dieser ewige Kreislauf das eins zum anderen führt ne D das mein Weg raus in die Welt eigentlich auch ein Weg ganz tief nach innen ist und dass ich das nicht widerspricht das finde ich wahnsinnig spannend in dieser Mann frraau oder auch paararbeit wo es um um zwei Wesen geht die die miteinander irgendwie ein Weg gehen finde ich das wahnsinnig spannend dieses Thema Sehnsucht nach Freiheit und nach Verbundenheit was so so Grundbedürfnisse sind und dass die keine Widersprüche sind und ich glaube viele Konflikte und Probleme und Kriege rühren daher dass diese Balance einfach scheinbar unterbrochen ist also universell gesehen glaube ich kann es gar nicht sein dass es gebrochen ist ich habe ein ganz tiefen Glauben dass das alles auf einer Ebene im Gleichgewicht ist ne mein Urvertrauen weil auch wenn da was total aus der Balance ist und wir uns die Köpfe einschlagen entweder auf dem großen Schlachtfeld oder in unserem Beziehung zu vertrauen wenn ich mich da ganz reinfallen lasse wenn ich mich ganz fühlen lasse fließen lasse heilen lasse dann kann das gar nicht anders als wieder zueinander finden und das finde ich so spannend an dieser man frauarbeit weil da natürlich diese femininen maskulinen Anteile ist ganz interessant ist wie die so gelagert sind ja und wo die so aus dem Gleichgewicht sind aber da hilft mir einfach auf so einer ganz menschlich fühlenden Ebene für mich zu erfahren ah das ist Hingabe ja das ist Berührbarkeit das ist wenn ich die hereinforderung ganz nach innen zu sinke annehme und das ist wenn ich die Herausforderung ganz aus mir rauszukommen annehmen und beides ist intensiv so und alle unsere Themen rühren daher das dass wir in dieser reinbewegung und rausbewegung halt einfach vielleicht verletzt wurden oder unsere Eltern das nicht entsprechend begleitet haben oder wir gesellschaftlich vielleicht verletzt wurden also wo diese Bewegung sozusagen unterbrochen ist und da wo diese Bruchlinien sind da ist aber auch die Heilung die Lebendigkeit dahahinzugehen ist glaube ich egal ob ich mit mir selber arbeite oder in Beziehung ist immer wieder die Frage wenn das auftaucht diese Brüche ne wenn ich an an diese Knackpunkte komme an meine urwund so wo ich am liebsten weggehen will so ne kann ich da erkennen so ah da geht's drum zu sterben mich Reinz entspannen loszulassen altes ziehen zu lassen und da geht's drum neues rauskommen zu lassen mich inspirieren zu lassen sozusagen aus mir rauszukommen neues sozusagen reinzubringen in die Welt und dieses Loslassen und zulassen also das ist das das fasziniert mich einfach total und das merke ich da Menschen auch zu begleiten mich selber dabei irgendwie zu begleiten mich in meiner Partnerschaft zu begleiten an diesen Stellen wo es halt hakt wo wo die Themen kommen wo die Schmerzen kommen da dann mit diesen mit diesen urprinzipchen zu arbeiten und mit Atem zu arbeiten Atemarbeit ist wahnsinnig wichtig dabei weil da im Atem steckt alles drin das ist die uhtherapie sozusagen ne wenn ich da ah wieder voll durchatmen kann ja sagen kann zu meinen Gefühlen und auch ein Umfeld hab was das fördert was sagt so hey so ich halte dir den den Raum so ja du musst jetzt gerade nicht funktionieren du musst jetzt nicht an den alten Platz auf den du keinen Bock mehr hast gehen so sondern du darfst jetzt einfach da durchgehen so ich sehe dich ich fühle dich ich lieb dich so ne das sage ich mir selber auch gerade jeden Tag mehrmals um noch mal so bestimmte Sachen so zu heilen so wo bei mir gerade noch mal Themen hochkommen aber das sage ich auch jedem anderen ne also das so die Liebe ist das letztenendes ja also das was richtige Liebe für mich ist nicht die romantische Liebe die leidenschaftliche Liebe sondern die die Liebe halt ja und das Schöne ist dass diese Liebe in uns ist und dass wir sie spüren wenn wir geboren werden dass wir sie vielleicht aus den Augen verlieren dass wir irgendwo verlerhen und zu vertrauen dass wir sie spüren dürfen das es auch gut sein kann dass andere Menschen uns reflektieren dass wir nicht mit dieser Liebe begegnen wollen weil wir selber noch nicht an dem Zustand sind wo wir sie halten können und dementsprechend dieser Weg hier das ist so eine unglaubliche Reise wo wir immer wieder akzeptieren dürfen wo wir wahrnehmen dürfen wo wir wieder umarmen dürfen um uns daran zurückzuerinnern dass diese Liebe da draußen uns pulsiert es ist schon fast für mich die Energie des Lebens warum stehe ich morgens auf ich bin nicht der Mensch der entscheidet mein Herz schlägt wenn ich schlafe das ist eine Macht die kann ich nicht in Worte fassen vielleicht ist es auch begleitet von der Liebe das Leben liebt mich und schenkt mir dadurch einen neuen Tag und lässt mir die Möglichkeit geben mehr präsent zu sein total und da möchte ich nur noch abschließend hinzufügen weil ich wollte vorhin eigentlich ein Punkt machen den habe ich noch nicht gemacht ich habe mir ein bisschen ausgeholt was das dann heißt diese diese Liebe konkret zu leben und zu verkörpern das war halt diese Situation wo meine Partnerin leicht getriggert war weil sie nicht wusste wo ich bin ne da wurde eine Wunde aktiviert so ne irgendwie Partner Mann der andere ist nicht da und dann aber mit ihrer Eigenverantwortung dass das ihre Gefühle sind und dass dass es nicht drum geht dass ich was hätte anders machen sollen und meiner inneren Erlaubnis ich habe mir jetzt den Freiraum genommen ich war unterwegs ich habe mich an Baum gesetzt ich habe ein Workshop vorbereitet ich bin einfach dem Fluss gefolgt ich habe mir diesen Raum genommen und es war nichts falsch damit ja ich habe nichts falsch gemacht ich muss sie nicht retten ich bin nicht verantwortlich für für diese Gefühle und ihr Innenleben aber ich bin sehr wohl verantwortlich dafür wie wir das Kommunizieren und sehr wohl verantwortlich sie wirklich zu fühlen und mich wirklich zu fühlen dabei und ich habe halt einfach dann in dem Moment geschafft sie zu fühlen wo ich früher vielleicht aktiviert gewesen wäre oder den Vorwurf gehört hätte ich muss irgendwie anders sein das aktiviert dann mein Kernthema ich bin nicht gut genug so ne ich bin nicht geliebt und dann zu sagen so hey ich nehme das an bedingungslos was ja die liebe letztenendes ist ich nehme das beding os an und fühle das bedingungslos was geschieht und finde meine Erfüllung in dem fühlen und nicht darin dass ich unangenehmes vermeide und angenehmes haben will sondern dass ich das liebevoll schaffe das das wahrzunehmen so ne wie altes geht neues kommt angenehmes Gefühl kommt und geht unangenehmes Gefühl kommt und geht und was das mit dem beziehungsraum macht nach 5 Minuten war das Ding durch und wir waren wieder im Fluss hat sich nichts Stut und und das war für mich so ein so ein tolles Beispiel wohin das führt wenn ich wenn ich diese Fähigkeit das zu durchfühlen und wirklich präsent zu bleiben atmend fühlend im Körper geistig emotional präsent zu bleiben was dann möglich ist da da tun sich völlig neue Spielräume auf und und dann kann ich entdecken wer ich als Mann und Mensch jeden Moment bin und was für alte Vorstellung von von meiner Männlichkeit vielleicht einfach jetzt mal gehen dürfen so und was dann alles möglich ist und deswegen finde ich unser Gespräch so wichtig und so gut ich muss mich sofort daran erinnern was mir immer hilft in vielen Lebenslagen wenn ein Konflikt aufkommen würde und dieser Konflikt wä jetzt z.B in unserer Beziehung Felix es entsteht was dass ich mich frage ich nehme vier Perspektiven ein und an welcher dieser Perspektiven habe ich ein Einfluss felix hat mich verletzt felix hat sich verletzt ich habe Felix verletzt und ich habe mich verletzt egal was passiert ist vielleicht weil du irgendwas gesagt hast und aus diesen feppektiven gewinne ich die Klarheit dass ich aus zwei Perspektiven die Eigenverantwortung zurückholen kann und sagen kann die anderen zwei Perspektiven das sind deine Baustellen und wenn ich an diesen zwei Baustellen bei mir etwas veränder öffne ich mehr Raum dass ich mehr Verständnis für dich habe und auch für mich und das ist so schön weil diese konsttillation ist gerade auch in Liebesbeziehung wo es sehr dynamisch werden kann super hilfreich um einfach mal zu sagen hey einmal Stopp kurz und einmal hineinzuspüren und für mich ist das dann auch der Zauber wenn Männer untereinander zusammen kommen dass wir uns erlauben nicht eine Position einzunehmen die wir sein müssen sondern es ist eine Spielwiese und ich kann vielleicht in unterschiedlichen Übungen mehr in das weibliche gehen mehr in die weibliche Energie von mir auch und habe dadurch Möglichkeiten das zu erfahren wie es ist in diesem geschützten männerraum um dann im Leben da draußen würde ich jetzt mal sagen einfach mit dieser Qualität zu profitieren und zu wachsen und Felix wenn ich jetzt hier zuhöre und ich spüre immer wenn du redest mein Herz das fühlt sich einfach verbunden zu dir wie habe ich denn die Möglichkeit mit dir Kontakt aufzunehmen um einfach deine Präsenz zu spüren sprich mich an MA Date ja ich fin's voll schön wir haben ja jetzt schon hier ein Date und ich habe mich da sehr drauf gefreut und du hast mich einfach angesprochen mit deiner Vision also das das hat mich sehr bewegt und berührt irgendwie deine Vision von diesem naturfestival wo wir einfach zusammenken als Männer und ich hoffe natürlich dass ich da auch mit dabei bin und dann ist das eine super Gelegenheit sich zu treffen wer auch immer jetzt vielleicht gerade noch zuhört und und den das inspiriert also das ist ein Raum der sich da ja auftut der wo ich dich so sehr fühle und und das so wunderschön finde wie wie diese Vision wächst und ganz neugierig bin wann es dann und wo es dann sein wird da gibt's ja schon einige Ideen die ja sicherlich auch kund tun wirst ich glaube das ist ein toller Ort sich zu treffen mich kann man natürlich auch jederzeit tatsächlich persönlich ansprechen also ich ich liebe es auch auch individuell Männer zu unterstützen ich mache ja Malin Jahrestraining was nächsten März anfängt das ist das nächste Jahrestraining und das ist halt ein Raum da freue ich mich so richtig drauf richtig einzutauchen so das sind fünf Wochenenden von März bis November also das ist ein Raum da ich habe Bock mich da wirklich ganz reinzubringen mit dem was wir auch hier so bewegt haben um einfach an diesem Platz zu rutschen an dem wir wirklich bereit sind zu sein so ja wo wir wirklich in unsere Kraft kommen unsere Berührbarkeit genau also das sind Möglichkeiten aber ich meine das Beziehungsthema alle die das interessiert da machen wir ganz schöne beziehungskunstreihe auch von März bis Juni auch an drei Samstagen und dann zwischendrin mit paar Sessions wo man so die Gelegenheit hat als als Paar oder in Partnerschaft auf eine Reise zu gehen mit uns das ist ja auch was was mir total am Herzen liegt wo wir auch durch dieses ich du wir reisen werden ich nenne das die heilige Dreifaltigkeit ganz pathetisch vielleicht nicht so wie es ganz original wie es christlich definiert ist oder wie es vielleicht in den Schriften irgendwie gemeint ist aber ja also wie wie sozusagen aus aus zwei Perspektiven ein wir wird oder was ist das wir in all unseren verschiedenen Perspektiven so ja genau oder halt irgendwie in meinen in Berlin oder hierb freien Walde oder auch online also ich bin umtriebig und allen Schandtaten bereit so schön und ich werde in den showout alle Links zur Verfügung stellen so dass wenn du da draußen mE bei Felix wissen möchtest mit ihm Kontakt aufnehmen möchtest dass du da einmal die Möglichkeit hast ihn zu kontaktieren und Felix wenn du dir jetzt hier einmal vorstellen würdest dieses Gespräch war nicht online sondern auf einer Bühne und vor uns sitzen die Zuschauer und hören uns zu und all die Männer die haben hier ihr Herz geöffnet sie wurden weicher sie durften fühlen mit welchem Gefühl möchtest du sie denn nach Hause gehen lassen was möchtest du ihnen vielleicht auch noch mitteilen ja ist eine schöne frage ich glaube einfach so das Vertrauen dass wir immer schon am richtigen Platz waren egal das wo wir unser Herz aufmachen und wirklich fühlen ist schon der richtige Ort so kann gar keinen falschen Ort geben so und egal also was wir vielleicht über uns denken oder wo wir noch gerne hin wollen was wir vielleicht für Herausforderungen hereinforderung noch haben und was für Visionen von Plätzen an denen wir gerne irgendwann sitzen würden es fängt halt mit hier und jetzt an und ich glaube so ein warmes vertrauensvolles Gefühl so von CH da so reinsinken und ausatmen und hey wir sind genau richtig wie wir sind und dann so ein tiefer Einatem und so ein so ein Gefühl von Ausdehnung da ist noch so viel möglich und wir dürfen uns frei fühlen ja wir dürfen uns frei fühlen diese Abenteuerreise wirklich da weiterzugehen auf dieser Reise war immer schon eine Abenteuerreise ja also wir sind schon auf einem Abenteuer geht gar nicht drum wollen wir oder nicht sondern das ist ein fucking großes Abenteuer und und auch diese Aufregung zulassen so dieses wah Gott boah wie wie intensiv ist das wenn ich wirklich fühle wenn ich wirklich präsent bin so hey ja das ist aufregend schmerzhaft lustvoll freudig traurig alles so und deswegen möchte ich als letztes dieses Vertrauen mitschicken so hey es ist genau richtig wie es ist so in dem Moment wo wir atmen und fühlen kann es gar nicht anders sein ja und meine Liebe möchte ich teilen und auch meine liebevolle Dankbarkeit zu dir Robin dass du diesen Raum öffnest so immer wieder und auch jetzt für mich und für uns und alle die die lauschen fühle da viel Wertschätzung Dankbarkeit vielen lieben Dank für deine Worte zu mir zu den Männern da draußen und ihr da draußen Einert euch vertraut vertraut in dem was ist und fühlt erlaubt euch zu fühlen und mit der Erinnerung und mit dem Fühlen schwingt ein her dass du weißt dass es da Menschen gibt die gehen durch ähnliche Prozesse vielleicht nehmen sie etwas anderes wahr doch sie freuen sich ebenfalls mit dir gemeinsam darüber zu sprechen im Austausch zu sein und gemeinschaftlich auch diese Prozesse zu erfahren und dementsprechend Schärfe deine Sinne werde Präsent für Beziehungen für Konflikte für Veränderungen für deine Kinder für nächste Generation und mit all diesem Wissen mit mit all dem was du heute hier erfahren hast lade ich Dich ganz herzlich dazu ein wenn die Podcast Folge gleich zu Ende ist vielleicht noch mal 2 Minuten in Stille zu sein und das nachsickern zu lassen denn sowas kann auch ganz schön intensiv auf das Körpersystem wirken und erlaube dir auch hier zu entschleunigen also vielen lieben Dank Felix für deine Lebenszeit für das erste Gespräch und höchstwahrscheinlich nicht das letzte von meiner Seite aus und hey vielen lieben Dank und dementsprechend mach's gut da draußen mach's gut Felix und einen wunderschönen resttag sehr gerne ich danke dir Robin alles Gute und wenn dir das Gespräch mit Felix gefallen hat dann teile es doch gerne mit deinen Liebsten um ihnen zu zeigen dass dich die Thematiken die wir besprochen haben bewegen und abonniere auch hier gerne den awakening man Podcast s dass du keine weitere Folge mehr verpasst die sich um das Thema ichkeit dreht [Musik]

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