Wie Scham unser Leben prägt - Interview mit Franz Unverschämt
Scham im Dialog
09.10.2024 49 min Robin Sträter
Zusammenfassung & Show Notes
Wie schambehaftet bist du wirklich? In dem Podcast-Gespräch mit Franz Unverschämt erforschen wir die unausgesprochen Aspekte der Scham vieler Männer, die Sie davon abhält wahrhaftig zu leben und echte Verbindungen zu anderen aufzubauen.
Wie unverschämt bist du wirklich?
In diesem mitreißenden Podcasts-Interview tauchen wir ausführlich in die Themen Scham und Männlichkeit ein. Gemeinsam mit meinem Gesprächspartner Franz Unverschämt erforschen wir die unausgesprochen Aspekte der Scham vieler Männer. Diese Scham hält sie davon ab wahrhaftig zu leben und echte Verbindungen zu anderen aufzubauen.
Viele Männer finden es herausfordernd und problematisch sich zu akzeptieren. Sich mit ihrem Schamgefühl offen zu konfrontieren fällt ihnen schwer. Dies liegt vor allem an der gesellschaftlichen Erwartungen hinsichtlich einer Vorstellung von Männlichkeit als Synonym für Stärke und Unverletzlichkeit. Diese gesellschaftlichen Standards lassen kaum Raum für die Zurschaustellung von Verletzlichkeit zu - dies wiederum führt zu einem persönlichen Konflikt bei vielen Männern.
Die Angst vor Zurückweisung oder negativem Urteil verstärkt ihre emotionale Isolation und hindert sie daran, sich anderen gegenüber zu öffnen sowie ihre wahrhaftige Emotionen freimütig zum Ausdruck zu bringen.
Was wird dich in dieser Folge erwarten?
Scham als Katalysator – Wir sprechen darüber, wie Scham die Männlichkeit prägt und warum so viele Männer in einer Spirale gefangen sind, die es ihnen schwer macht, ihre wahren Gefühle und Wünsche auszudrücken.
In diesem mitreißenden Podcasts-Interview tauchen wir ausführlich in die Themen Scham und Männlichkeit ein. Gemeinsam mit meinem Gesprächspartner Franz Unverschämt erforschen wir die unausgesprochen Aspekte der Scham vieler Männer. Diese Scham hält sie davon ab wahrhaftig zu leben und echte Verbindungen zu anderen aufzubauen.
Viele Männer finden es herausfordernd und problematisch sich zu akzeptieren. Sich mit ihrem Schamgefühl offen zu konfrontieren fällt ihnen schwer. Dies liegt vor allem an der gesellschaftlichen Erwartungen hinsichtlich einer Vorstellung von Männlichkeit als Synonym für Stärke und Unverletzlichkeit. Diese gesellschaftlichen Standards lassen kaum Raum für die Zurschaustellung von Verletzlichkeit zu - dies wiederum führt zu einem persönlichen Konflikt bei vielen Männern.
Die Angst vor Zurückweisung oder negativem Urteil verstärkt ihre emotionale Isolation und hindert sie daran, sich anderen gegenüber zu öffnen sowie ihre wahrhaftige Emotionen freimütig zum Ausdruck zu bringen.
Was wird dich in dieser Folge erwarten?
Scham als Katalysator – Wir sprechen darüber, wie Scham die Männlichkeit prägt und warum so viele Männer in einer Spirale gefangen sind, die es ihnen schwer macht, ihre wahren Gefühle und Wünsche auszudrücken.
Die Wahrnehmung durch andere – Warum empfinden Menschen Scham für unsere Anteile, und wie können wir diese Wahrnehmungen transformieren? Wir bieten Einsichten, die dir helfen, deine eigene Sichtweise zu hinterfragen und zu erweitern.
Sexualität und Scham – Ein sensibler, aber notwendiger Austausch über die Beziehung zwischen Scham und Sexualität. Wir beleuchten, wie gesellschaftliche Normen und persönliche Erfahrungen diese Themen beeinflussen.
Diese Folge liefert nicht nur bedeutungsvolle Einsichten sondern auch praktische Wege zur Erkenntnis und Bewältigung von Schamgefühlen vorstellen. Positive Veränderungen können eintreten, wenn du beginnst, dich selbst wahrhaftig zu akzeptieren und die Barrieren zu durchbrechen,die dich aufhalten.
Lass dich von unseren Gesprächen inspirieren und entdecke, wie du deine Männlichkeit neu definieren kannst. Mach den ersten Schritt auf deiner Reise zur Selbstakzeptanz und finde deinen Platz in der Gemeinschaft!
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Robin
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Transkript
herzlich willkommen liebe awakening man
Fam schön dass du da bist schön dass du
dir Zeit für dich nimmst bist du
schambehaftet wie fühlt es sich für dich
an wenn du dich wahhaftig nach außen
begibst spürst du dass gewisse Anteile
in dir irgendwo ückt werden und du dich
dann dafür schämst dass du sie nicht
gezeigt hast oder schämst du dich für
das was du wirklich bist in unserer
heutigen Gesellschaft leiden so viele
Männer darunter unter der niedrigen
Frequenz des Schams es ist gar nicht so
einfach da auszubrechen sich selber
wieder so anzunehmen dass wir sagen
können wir sind unverschämt jeder Mann
hat es verdient schamfreiichs Leben zu
gehen und so habe ich heute einen ganz
bezaubernden gestern mein Seite denn
dieser Mann ist losgegangen weil er sich
tief mit der Scharm auseinandergesetzt
hat denn dieser Scharm hat sein Leben
lange gezeichnet durch unterschiedliche
Techniken hat er herausgefunden wie er
mit dieser Frequenz umgehen kann unter
anderem mit einer Technik die sich Neo
emotional Release nennt hat er mehr und
mehr zu sich gefunden so dass er heute
sagen kann hey ich bin unverschämt und
so begrüße hier mit deem energetischen
Applaus deinem ganzen Herzen Franz
undverschämt
hello hello hello vielen Dank schöne
Intro dass ich hier sein darf und das
Thema über mein herzenstha zu sprechen
richtig schön danke dass du hier bist
und um einmal was vorweg zu sagen wir
sind hier gerade gefühlt im vierten Lauf
um den Podcast hier aufzuzeichnen und es
gab immer wieder in mir die Momente wo
ich mich fragen durfte soll ich das
jetzt erwähnen dass irgendwas noch
vielleicht auskorrigiert werden musste
und da habe ich mich direkt gefragt bin
ich gerade schambehaftet und das finde
ich sehr interessant wie ungewiss dieses
Gefühl irgendwo auch ist obwohl es uns
alle irgendwo begleitet und deswegen
finde ich es schön dass wir darüber
heute sprechen weil viele Männer in der
Leistungsgesellschaft das natürlich auch
oft spüren und dementsprechend danke für
diesen wunderschönen Namen den du jetzt
nach außen trägst dass wir lernen
unverschämt zu sein ja der Name ist zu
mir gekommen weil immer wieder Menschen
die mich kennen oder neu kennengelernt
haben gesagt haben boah du bist so schön
unverschämt und da ist mir aufgefallen
so hey in unserer Gesellschaft ist so
unverschämt voll die Beleidigung ist
voll dieses ah du bist falsch du
solltest dich schä für deine Gefühle für
dein Verhalten für dein sein und ich
will das einmal umdeuten und
umdefinieren hey unverschämt sein wie
schön dass du unverschämt bist dass du
dich nicht dafür schämst dass du so bist
dass du dich so verhältst dass du dich
so fühlst und ja dass du sogar diese
Scharm einladen kannst und dir dessen
bewusst wirst und akzeptieren kannst so
schön dass dieser Name zu dir gefunden
hat und dass du dadurch auch den Mut
findest über dieses Thema mehr und mehr
zu sprechen und bevor wir da jetzt
einmal tief eintauchen würde ich jedem
da draußen einmal die Möglichkeit geben
die Stoptaste zu drücken selber einmal
bei sich anzukommen vielleicht ist es
dir außen möglich dass du deine Augen
schließen kannst vielleicht bist du aber
auch nur in der Lage einmal kurz stehen
zu bleiben oder vielleicht bist du in
der Lage dich einfach nur mit deinem
Herzen mehr zu verbinden was sich immer
gerade für dich gut anfühlt tue dies und
schenke dir selber einige tiefe Atemzüge
und erlaube Dir dass hier alles einmal
etwas ruhiger Werdener
und wenn du dann soweit bist dann höre
einfach nur zu und genieße Franz wie
bist du momentan hier was verzeichnest
du in dir und was ist präsent in deinem
Leben h schöne Fragen bin ich gerade
hier ich bin gerade sehr entspannt hier
ich füh mich sehr angekommen geerdet und
was präsent in meinem Leben ist sind
viele
Veränderungen viele
Herausforderungen in verschiedensten
Lebensbereichen Business Beziehungen
Routinen und auch sehr viel Scharm
wieder hochkommt da sagst du auf jeden
Fall was bestimmt bei vielen Menschen
täglich präsent ist dass das Leben auch
irgendwo Veränderung mit sich bringt und
oftmals ist das Anstreben gegen die
Veränderung auch wieder ein Indikator
dafür dass irgendwo festgehalten wird
und vielleicht schwingt dann auch schon
wieder einmal die Scham mit da sich
heute eh alles um dieses Thema dreht
dürfen wir auch dieses Wort ganz oft in
den Mund nehmen damit wir lernen dass
wir Männer auch offener darüber sprechen
können und bevor wir wissen warum du
überhaupt unverschämt bist und geworden
bist magst Du vielleicht einmal so ein
bisschen was von dir erzählen wie du
deinen Weg gegangen bist und wie alles
da ein führte wo du heute stehst h ich
glaube warum ich hier stehe diesem Punkt
in meinem Leben und jetzt gerade hier
mit Dir bin ist weil ich sehr früh
gelernt habe mich anzupassen und anderen
gefallen zu wollen und dass ich nicht
gut genug bin und das immer wieder durch
Mobbing in der Schule erfahren habe
durch Trennung von meinen Eltern wo ich
das Gefühl hatte der kleine Franz das
Gefühl hatte nicht die Liebe von meinen
Eltern zu bekommen wie ich sie brauche
nicht die Bedürfnisse erfüllt und dann
irgendwann auch in Beziehungen gerade in
romantischen Beziehungen sehr sehr viel
Themen hochk und ich mich immer mehr mit
mir auseinandersetzen musste weil ich
dazu gezwungen war weil ich sehr viel
gelitten habe und auch immer noch leide
ich habe eine Phase von sehr starken
Substanzmissbrauch in meiner Jugend
gehabt angefangen mit Alkohol und
Zigaretten zu einen anderen Sachen bin
dann irgendwann zur
Persönlichkeitsentwicklung gekommen und
meine ersten Coachings und so weiter
gemacht die ersten Retreats besucht und
seit di Jahren bin ich wohl auf dem Weg
würde ich sagen viizell zu mir selbst
und kannst immer mehr genießen und kann
mir auch immer mehr erlauben dass das
Leben nicht nur aus leiden und Scharm
und Schuld besteht sondern auch aus
Stolz und Freude und Dankbarkeit schöne
ist wenn jeder von uns sich entscheidet
loszugehen und sich seinen Themen stellt
und sich damit auseinandersetzt dass
dadurch mehr Dankbarkeit für die schönen
Momente steht und dann ist jedes Lächeln
noch viel viel ehrlicher weil gespürt
wird dass es aus dieser tiefen
Dankbarkeit entspringt und ich habe am
Anfang des Intros einmal erwähnt dass du
über deiner Entwicklungszeit eine
Methode kennengelernt hast die Neo
emotional Release Technik wodurch du
noch mal sehr sehr viel über dich selber
leernen konntest was war denn bevor du
dieses Thema in dein Feld gerufen hast
sehr sehr präsent hattest du das Gefühl
dass du an einem Punkt standest wo du
nicht mehr weiter kamst und wie kam das
Thema schame überhaupt in dein Feld
hattest du ein Moment wo es ganz ganz
schmerzhaft war wo du ein großes Gefühl
hattest dass dies einen einschlagenden
Moment in deinem Leben gezeichnet hat da
gibt's einige und ich glaube der
wichtigste war 27 28 zu der Höhe Punkt
meine Depression meine ja auch
Selbstmordgedanken teilweise eben diese
Substanzmissbrauch und da gab es
irgendeinen Punkt wo ich so frustriert
war dass ich nicht mehr so sein wollte
aber nicht dass ich mein Leben beende
sondern dass ich nicht mehr so sein
wollte dass ich es jetzt verändere und
hab dann mein ganzes Leben umgekrempelt
hab mir eine Psychologen gesucht war
sehr abhängig von THC V Cannabis
aufgehört das zu konsumieren aus langsam
aus me Freundeskreis raus bin ins Gym
gegangen habe eine Frau meine damalige
Freundin kennengelernt und so hat sich
das immer weiterentwickelt bis ich dann
irgendwann auch noch meinen Job
gekündigt habe auf Reisen gegangen bin
und in diese Männerarbeit eingetaucht
bin und dann wurde ich erst so richtig
konfrontiert mit meiner Scharm weil wer
ist dieser kleine Franz der aus einem
kurdorf irgendwo in Bayern kommt und
jetzt denkt er kann um die Welt reisen
und anderen Männern erzählen wie sie zu
sich finden und ihren Körper und ihren
Emotionen und ich war dann auf meinem
Weg aber ich habe mich immer sehr lost
gefühlt weil ich so hart zu mir selbst
war und bin und mich selbst verurteilt
hab und die inneren Kritiker und so
weiter und irgendwann bin ich durch
Freunde auf neemotion Leas gestoßen was
kurz gefas psychosomatische Traumaarbeit
ist das heißt sehr viele Methoden
zusammen wo es einfach nur darum geht
Raum zu erhalten gesehen zu werden in
deinen unangenehmsten herausforderndsten
Emotionen das konn für den einen stolz
sein für den anderen Wut und das mit
verschiedensten innere kindarbeit
anteilearbeit Inneres Familiensystem zu
verbinden und so wirklich das Potenzial
was in Menschen steckt zu erwachen und
und die Energie die Lebensenergie wieder
ins Fließen zu bringen weil neootion
Leas geht davon aus dass sich Traumata
also alte Wunden bilden in dem Emotionen
die nicht zu Ende gelebt werden sich in
unserem Körper manifestieren und das kN
irgendwann seit gehen dass nicht nur
Nackenschmerzen sind oder
kieferknirschen sondern eben chronische
Entzündung im Darm irgendwelche
Autoimmunerkrankungen und so weiter und
das hat wirklich mein Leben verändert
meine Wahrnehmung ich kannte davor sowas
nicht wie Intuition Resonanz und sowas
es war immer nur dieses zerdenken
überanalysieren und das muss doch und
ich sollte so sein und keine Ahnung und
seitdem ich das erfahren habe für mich
und diese Ausbildung gemacht habe und
anderen Menschen damit auch helfen kann
bin ich so wow okay das ist ein komplett
anderes Leben Bewusstsein des Lebens und
ich schäme mich für sehr viele Dinge
könn ich auch gerne eine Sache zählen
die so unangenehm ist aber gerade so
möglich ist zu teilen und zwar schäme
ich mich gerade wieder und immer noch
dass ich Phasen habe denen ich sehr viel
Social Media vor allem Youtube
konsumiere Binge und auch nachts hornos
schaue für bestimmt Stunde also nicht
nur schaue sondern dementsprechend dazu
befriedige und ich das eigentlich gar
nicht will und das mich nicht erfüllt
und befriedigt und sonst was und da ich
viel lieber schlafen würde oder
irgendwie eine schöne abendroutine und
sonst was aber von mir das irgendwie
braucht oder so gelernt hat damit
umzugehen und vielleicht irgendwie nicht
sich gesehen fühlt oder irgendwas ich
nicht fühlen will und AU das ist
unangenehm gerade aber auch sehr schön
das auszusprechen ja vielen lieben Dank
dass du das aussprichst und ichich so
verletzich zeigst wir müssen uns gar
nicht irgendwo belügen Pornografie hat
bei jedem Mann irgendwo seiner ich würde
sogar sagen Wunden hinterlassen denn du
hast jetzt davon gesprochen dass du das
manchmal gar nicht möchtest und dass du
auch spürst dass du dich dafür schämst
dass du das tust und die zeigt dir dafür
dass das gar nicht der Weg ist den Du
gehen möchtest und trotzdem passiert es
und es ist nicht immer einfach
darauszugehen und auch wenn wir Männer
bewusst sind und gewisse Techniken haben
kann es auch uns passieren dass wir in
gewissen zykeln in unserem Leben wieder
zurückfallen oder noch nicht mal
zurückfallen denn wir haben ja
inzwischen das Bewusstsein dafür dass
wir das gar nicht so mögen trotzdem
passiert es wieder weil es nicht von
heute auf morgen aufgelöst wird und dies
ist auch so wichtig zu sagen in der
Arbeit von emotional Release dass nur
weil gerade ein Prozess in Gang gesetzt
wird dass das sich nicht innerhalb von
dieser Erfahrung komplett auflöst es
kann sein es muss aber nicht sein und
dementsprechend ist das natürlich sehr
sehr wichtig zu beachten und diese Scham
wird uns irgendwo das ganze Leben
mitbegleiten und einmal hatte ich einen
Moment da habe ich mich mit einem Freund
unterhalten habe gesagt he warum soll
ich mich denn schämen ich bin doch ich
und wenn ich authentisch bin wenn ich
wahrhaftig mein Leben führe vor was
sollte ich mich denn schämen warum soll
ich diese Frequenz einnehmen die so
niedrig schwingt dass ich sage ich
schäme mich dafür das ist so und
deswegen darf das sein er war ganz
verwundert dass ich das gesagt habe weil
er selber viel Scham in seinem Leben
empfindet und ich weiß auch nicht wie
ich heute dazu stehe ich muss da noch
mal ein bisschen drüber nachdenken
gleichzeitig stehe ich noch sehr sehr
stark dahinter dass finde ich Scham und
Selbstliebe Selbstakzeptanz auch eine
große Rolle miteinander spielen und du
hast erzählt dein damaliges sein hat
dazu beigetragen dass du in der
Depression gefallen bist dass du eine
herausfordernde Zeit hattest dass deine
Konstellation zu deinen Eltern dich
herausgefordert hat magst du uns da
vielleicht einmal mitnehmen wo du das
Gefühl hattest wo diese Charm sehr sehr
stark dein Selbstbewusstsein eingenommen
hat und wie du dann für dich auch den
Weg gefunden hast durch Kommunikation
durch Männerarbeit da mehr Freiheit zu
bekommen dass du jetzt auch einfach
sagen kannst ich bin unverschämt ich
habe vielleicht gestern Abend ein Porno
geguckt und ich fand das nicht so schön
und darüber kann ich heute aber offen
und ehrlich
sprechen Krieg gerade wieder so ein
energiezittern das ist einfach schön
sowas zu erzählen und darin gesehen zu
werden genau darum geht's ich glaube mir
war es gar nicht so bewusst wie viel
Scharm ich mir trage das immer ein
Prozess aber ich würde gerne eine kurze
Story erzählen von einem emotional
Release Prozess den ich dieses Jahr
hatte der das glaube ich sehr gut
beschreibt der sehr tief auch gegangen
ist dass ich noch nie so öffentlich
erzählt habe und dann vielleicht wie mir
das geholfen hat weil ich glaube vielen
Männern ist es gar nicht bewusst wie
viel schamen wir mit uns mittragen und
wie normal es für uns ist so zu sein und
es fängt halt schon sehr früh an bei der
Geburt Geburtstrauma aber gerade in der
Kindheit wo wir geprägt werden und ich
hatte einen Prozess dieses Jahr vor paar
Monaten wo der Anteil in mir der sich
wie eine Last fühlt der sich dafür
entschuldigt dafür schämt dass überhaupt
hier ist dass er am Leben ist dass er
Bedürfnisse hat der wurde getriggert
durch eine Dynamik mit einer Frau und
ich habe noch nie in meinem Leben so
eine Trauer wirklich gefühlt wie in
diesem Moment ich habe es ganze Bett
voll gerotzt und gehultt und Gott sei
Dank habe ich auch nach Hilfe gebeten
bei ein zwei Freunde gerade da waren mir
dabei geholfen haben ich habe einfach
nur rumgeschrien gehult es tut mir leid
Mama dass ich so eine Last bin dass ich
hier bin dass ich sonst was bin und
danach ist mir bewusst worden wow ich
schäme mich nicht nur dafür dass ich
mich vielleicht mal vordrängel oder
sonst was oder zu laut bin zu viel bin
sonst was nein allein meine Existenz
dass ich am Leben bin ist schon zu viel
und das ist jetzt sehr sehr Dieb und
sehr sehr krass und ich glaube nicht
dass jeder da ansetzen muss aber ich
möchte kurz drüber reden dieses hey ich
habe ein Recht darauf am Leben zu sein
es ist mein Grundrecht und ich habe auch
ein Recht darauf dass meine Bedürfnisse
erfüllt werden von meinen Eltern als
Kind als Baby und dann auch von mir
selbst und dementsprechend auch später
von den Menschen um mich herum Freund
Familie Partner partnerinn und ja
möchtest du einmal die Frage vielleicht
nachstellen weil ich merke ich verliere
mich da immer so voll darin aber ich
will auch ein bisschen den Faden
weiterpinnen ja um ganz ehrlich zu sein
we ich so in deinen Worten dass ich die
Frage gar nicht mehr so stark auf dem
Schirm hab ich find sowas darf auch sein
und wir dürfen uns dies erlauben dass
wir uns das ins Feld lassen und ich habe
aber sofort eine andere Frage für dich
woher wissen wir überhaupt dass wir uns
schämen also wie fühlt sich das für dich
an wie zeigt sich das hast du das Gefühl
dass du eine Größe in dir verzeichnest
wenn du total in deinem Potenzial stehst
und dass die Scham dich runterzieht dass
du dich klein fühlst wie kann der Mann
da draußen Wissen okay oh ja die Scharm
ist gerade da mhm es ist sehr
individuell meiner Meinung nach aber
auch Kollektiv na gerade Scharm steckt
immer sehr viel in unseren Hüften im
Becken weil da auch unsere Sexualität
ist ne die ganze chakrenlehere und so
weiter und für mich fühlt sich Scham an
wie ein mit den Schultern nach vorne
gezogen werden Hüften Becken weicht nach
hinten aus mein Magen zieht sich so ein
bisschen zusammen und es ist wie so als
möchte ich mich einfach nur verkriechen
in der Ecke sein und gar nicht gesehen
werden ich will das gar nicht haben ich
möchte einfach mich nur verstecken ich
habe immer so ein Bild im Kopf wie so
der kleine Franzi bei Regen am Boden
kauert in so embryostellung oder
vielleicht auch sitzend um seine Knie
umarmt und Menschen an ihm vorbeigehen
wie Schatten und niemand ihn sieht so
fühlt sich Scharm für mich alleine im
Regen gelasten hilflos und keiner sieht
mich und dieses Gefühl was du in dir
verzeichnest spielt gerade sehr stark in
meiner Wahrnehmung darauf aus dass es
damit verbunden ist nicht gesehen zu
werden und gleich zeitig ist es oft so
dass Scham besonders stark eintritt wenn
Menschen etwas sehen von uns was wir
nicht zeigen wollen wie kann das
überhaupt miteinander einspielen ja das
ist schön paradox so wie wir Menschen
ich würde sagen es liegt daran dass wir
im Grunde dafür gesehen werden wollen
wer wir sind wie wir sind und
gleichzeitig natürlich diese Angst und
Scham darüber ist dieses oh nein oh nein
oh nein wenn ich jetzt mein wahres Ich
zeige dann werde ich dafür abgelehnt
verurteilt und dann bin ich allein und
muss sterben oder so und deswegen auch
mit unserer Mutter wenn unsere Mutter
sagt okay du solltest dich dafür schämen
dass du jetzt das und das gemacht hast
so ist dann wirst du dich natürlich
anpassen um wieder in diese Verbindung
zu sein und das ist das Spiel das wir ja
immer spielen zwischen okay
Authentizität und Verbindung wenn ich
authentisch bin dann sterbe ich einen
Tod der Verbindung und sterbe vielleicht
reell als Baby weil ich bin angewiesen
auf meine Eltern und wenn ich aber in
die Verbindung gehe sterbe ich den Tod
der Authentizität und bin nicht mehr
wirklich ich und genau dieses Spiel
spielen wir da so ah ich will eigentlich
gar nicht gesehen werden dafür und ah
ich will doch dafür gesehen
werden danke für die Mitnahme dieses
einfachen Beispiels das ist alles sehr
sehr greifbar und von der Scharm
ausgesehen die sich jetzt gerade auf
unseren Körper bezieht wie hast du damit
gelernt umzugehen hat sich das
inzwischen langsam gezeigt hey ich
glaube da kommt ein Schamgefühl jetzt
weiß ich ich bleib einmal kurz bei mir
atme tief oder ich leg mich einmal kurz
hin vielleicht liegt es auch einfach nur
daran dass ich heute besonders wenig
geschlafen habe hast du Wege für dich
gefunden diese Scham schon am Horizont
zu sehen bevor sie überhaupt direkt vor
einem steht ich glaube das ist möglich
aber nicht immer oder bzw es ist es ist
eine Übung und als Grundübung finde ich
sehr schön was du gesagt hast so dieses
hey kann ich mir erlauben unverschämt zu
sein das bin bin doch ich und so wie du
jetzt gefragt hast ist es ja eher so in
dem Moment und ich arbeite gern dem
Beate Prinzip vielleicht kennt es ein
oder andere das ist aus dem Schema
Coaching und das ist ein Akronym das B
steht dabei für Bewusstsein ich bin mir
dessen bewusst dass ich mich schäme für
das das das und das das heißt sozusagen
schon vorher weiß okay ich schäme mich
dafür beim Einkaufen jemanden im Weg zu
stehen das z.B ich schäme mich dafür
wenn ich jemanden auf dem Fuß trete und
muss mich dann entschuldigen ich schäme
mich dafür wenn ich jemanden nicht
aussprechen lasse oder so das nächste
ist das E fürs erkennen das heißt ich
erkenne es in der Situation was aber das
schwierige dabei ist in der Situation
bist du ja sehr emotional und je nach
emotionaler Stärke und wie groß der
Trigger ist ist es fast unmöglich dann
eine Pause einzulegen okay oh mein Gott
das kann ich jetzt nicht das heißt es K
auch Minuten Stunden Tage Wochen Monate
danach sein und was bei mir geholfen hat
ist in diesem Moment wenn ich merke okay
ganz oft ist ist ein schamerfülltes
Lächeln das hatten wir beide bestimmt
schon die letzten Minuten dieses
ja und so es ist kein wirkliches
ehrliches Lächeln ist auch kein falsches
Lächeln aber ein Scham erfülltes Lächeln
so wenn du sagst so hey möchte nicht
dass du dich vor mir in die Schlange
stellst so
z.bpiel wenn das für dich ein greifbares
Beispiel ist und ich gebe mir immer
wieder die Erlaubnis so ah Moment ich
merke in dem Moment da ist Scham okay
kann ich es gerade akzeptieren darf das
gerade da sein darf ich es vielleicht
sogar aussprechen weil weil dadurch
wird's ja dann Realität und nicht dafür
gesehen das wäre das a bei Beate ganz
oft ist es aber so gerade bei uns
Männern okay ich erkenne jetzt was bei
mir ich habe das beusstsein ich schäme
mich dafür dass ich nicht genug Leistung
bringe um das Thema mal reinzubringen
dann erkenne ich es in dem Moment dass
ich gerade nicht meinen eigenen Ansprüch
mein Leistungsanspruch gerecht werde und
dann kommt das AR statt Akzeptanz
Ablehnung ne und das ist wieder Scham
selbstaablehnung Selbstakzeptanz ich
lehne mich jetzt erstmal selbst dafür ab
dass ich wieder dieses alte Muster h
dass ich nachts Pornos schaue dass ich
nicht so die Leistung bringe ich von mir
erwarte im Beruf im Sport in der
Beziehung was auch immer weil alles ist
ja Leistung und dadurch nehmen wir uns
selbst die Möglichkeit zu wachsen weil
Scharm ist für mich immer eine Einladung
eine Einladung mich selbst zu sehen und
von anderen gesehen zu werden das ist
fucking unangenehm es wird einfacher
aber es ist nie ganz einfach wie es zu
verstecken und mein Prozess ist es
dainzukommen und ich nenne es immer
einen unverschämt Prozess in Phasen wo
ich komplett für Tage vielleicht sogar
Monate so unverschämt bin wie möglich
was nicht heißt dass ich anderen ihren
Raum wegnehme und böse bin sondern meine
Intention ist einfach nur für mich
einzustehen mir selbst den Raum zu geben
mir eine Stimme zu verleihen und mich
selbst zu akzeptieren und das ist das A
von Beate und dadurch kommt die
Transformation das ist das T und
Transformation ist a okay ich verhalte
mich immer mehr so wie ich sein möchte
unverschämt in ein von ze fen in zwei
von Z fen in dre von Z fen und das ist
ein langwieriger Prozess und dadurch ist
das letzte edern kann sich das
Einbrennen in mein Unterbewusstsein weil
unser Unterbewusstsein ist einfach so
viel stärker als unser Bewusstsein und
wir wollen immer mit unserem Bewusstsein
mit unserem rationalen Verstand mit dem
Kopf durch die Wand zumindest ich viele
Männer die ich kennengelernt
habe das beateprzip ist sehr sehr
tiefgründig und für mich auch super
greifbar und ich konnte mich selber ein
zwei Situationen wiedererkennen wie ich
dieses Muster diesen Prozess durchlaufen
habe und du hast das Thema Leistung in
den Raum gebracht wo ich jetzt gerne
natürlich den Scharm mit einspielen
lassen möchte whalb ist Leistung und
Scharm überhaupt ein Thema wo so eine
starke Verbundenheit herrscht ich würde
sagen weil wir so sozialisiert werden
konditioniert werden als Männer und
allgemein als Menschen so hast du dich
zu verhalten diese Leistung musst du
bringen ne wir leben in einer
Leistungsgesellschaft und wenn du das
nicht kannst dann S solltest du dich
schämen und dazu will ich auch nur sagen
Scharm ist nicht grundsätzlich schlecht
jede Emotion hat eine gute wertvolle
Absicht und ein Ziel und Scharm ist
grundsätzlich dafür da uns zu zeigen was
okay ist und was nicht nur dass die
Grenzen in unserer Gesellschaft von was
okay ist und was nicht ziemlich ziemlich
eng gesetzt sind oder vielleicht auch so
weit wie man sieht aber sehr eng gesetzt
s so hey du darfst jetzt nicht anders
sein wie die anderen weil dann solltest
du dich schämen und das gekoppelt mit
okay als Mann muss ich Leistung bringen
ich muss der Versorger sein ich muss der
Fels in der brandnung sein ich darf
keine Gefühle und Emotionen zeigen ich
muss 100 kg handelbank drücken ich muss
Leistung bringen sonst bin ich nichts
wert und ich glaube weil die Leistung so
stark in unseren Selbstwert und den von
außen wahrgenommenen Wert gekoppelt ist
ist das scharmgefühl da auch sehr sehr
stark viele Männer haben das Gefühl sich
mit der Leistung zu orientieren
unbewusst bewusst viele Männer haben
sich vielleicht auch schon davon gelöst
und trotzdem ist es natürlich so dass es
im Außen noch zu erkennen ist und es
kann natürlich auch gut sein dass Gefühl
des Schams sich gar nicht auf eigene
Person bezieht sondern auf ein Verhalten
von anderen Leuten das bedeutet oh ich
schäme mich für dich doch wie kann es
sein dass ich in die Position gehe mich
für etwas zu schämen was mich gar nicht
betrifft weil es ja nicht in meiner
Person ist was sind deine Erfahrungen
vor allem auch wenn du die begleitest in
ihren Prozessen vor was schämen sie sich
selber und wo reflektieren sie
vielleicht auch Scham im Außen den sie
selber in sich noch gar nicht erkannt
haben ja das das fängt an wahrscheinlich
bei dem okay du bist gerade cringe Wort
cringe ist ja auch so ein scharmwort da
fängt wahrscheinlich an und was ich
immer wieder bei den Männern mit bekomme
mit denen ich arbeite die zu mir kommen
in dem circles neemotion im Coaching und
mentoring ist dass sie sich schämen so
zu sein wie sie sind ne dass sie schämen
nicht fühlen zu können aber gleichzeitig
auch fühlen was Schlechtes ist dass sie
einerseits das innere Bedürfnis haben es
ist ja diese Diskrepanz zwischen ich
habe ein inneres Bedürfnis mich zu
zeigen zu fühlen ich würde gern trauern
können über eine beendete Beziehung über
Tod von jemanden nahen oder so und
gleichzeitig aber diese Erwartungen von
außen nein ich darf jetzt nicht so sein
ich bin falsch weil das ist das was
Scham auch wieder aussagt dieses okay
ich bin falsch für meine Bedürfnisse und
wenn wir zurückgehen geht es auch wieder
auf unsere Eltern zurück so okay ich bin
jetzt laut ich habe da Emotion Wut oder
so und meine Eltern sag sei leise wenn
erwachsen reden geh auf dein Zimmer
spinn dich aus ah hast schon wieder das
gemacht ah bist da bist wieder nicht ins
Bett gegangen BL bla bla Blabla oder
sehr gutes Beispiel wir gehen zu unserer
Mutter zu unserem Vater hin und sagen so
hey ich brauche gerade deine
Aufmerksamkeit ich bräuchte das kannst
Du mir dabei helfen und schicken uns weg
und was wir durch diese Wiederholung
lernen ist okay ich bin falsch für meine
Bedürfnisse und irgendwann lernen wir
ich bin als Ganzes falsch und ich glaube
das ist so wichtig das zu trennen zu
sagen okay ich als Ganzes kan gar nicht
falsch sein und meine Bedürfnisse können
auch nicht falsch sein und gleichzeitig
ah da ist ein Anteil der denkt ich
sollte so sein und was bei mir und den
Menschen mit denen ich arbeite den
größten Unterschied macht es zu erkennen
dass nichts von uns kein Bedürfnis kein
Anteil f al ist und dass wir ich arbeite
gerne mit inneren Familiensystem dass
wir ganz viele innere Anteile haben die
verschiedene Emotionen verschiedene
Werte und verschiedene Bedürfnisse haben
und deren Ziel alles ist uns zu
beschützen dass es uns gut geht und wenn
wir das erstmal kennen und das hat mir
so krass geholfen weil ich war vier bis
5 Jahre in Verhaltenstherapie also
Psychotherapie und zum Schluss war immer
dieses Wort ah ich bin so ambivalent ich
bin so ambivalent ich will das aber dann
doch das und ich habe mich so darin
versteift und wusste gar nicht worum wie
so warum warum bin ich so wieso bin ich
so habe mich selbst so geschämt beschämt
verurteilt bis ich gelernt habe Moment
einmal die haben eine gute Absicht die
wollen mir helfen es ist gar nicht
dieses limitierende Glaubenssatz und
sonst was der so ganz ganz böse ist und
der mich zurückhält und der mich
sabotiert und ich sabotiere mich selber
nein okay da ist ein Anteil in mir eine
Stimme ein kleines Kind was auch immer
der will mir helfen der will mir was
sagen der will gesehen werden und darum
geht's wenn wir diesen Anteil in sein
Bedürfnis sehen können wir uns selbst in
der Scharm sehen können verändert sich
die ganze Ansicht bestes Beispiel und
zwar gehe ich sehr gerne barfuß und du
ja auch und das ist für manche Menschen
schon so Scham erfüllt dass mich ältere
Menschen des öfteren schon nicht nur
Kommentare die so ein bisschen
herausfordern provokant sondern einmal
hat eine Frau als ich im regenbf das
spazieren gegangen bin im Norden
Deutschlands hat sie mich wirklich nur
angeschaut auf meine Füße geschaut und
ein großes ha wie mich ausgelacht weil
das für sie vielleicht unvorstellbar ist
nicht sein darf nicht sein sollte und
das hat in mir ein richtiges
zusammenziehen so eine richtige Scharm
ausgelöst wie es hätte sie ihre Scharm
auf mich übertragen was für mich völlig
normal ist dass ich überall Stadland
Fluss barfuß gehe und das war so dieses
oh okay das ist gar nicht meine Scharm
jetzt so das hat in mir was getriggert
so ich will ja verbunden sein aber für
sie ist es so unvorstellbar dass jemand
barfuß geht gerade noch im dass das aus
rausgekommen ist sehr sehr greifbar und
ich habe sehr oft das Gefühl dass alles
was ich um den Körper dreht für andere
mit sehr viel Scham in Verbundenheit
steht das bedeutet ich bin super gerne
barfuß ich war eine sehr sehr lange Zeit
über den Hochsommer auf KFU und es war
so heiß dass ich nicht nur barfus war
sondern ich war gefühlt in drei Monaten
nur in short unterwegs und dieser
Anblick von Menschen sind oberkörperfrei
zeigen sich sie sind bewusst in ihrem
Körper sie fühlen sich wohl es hat in
anderen Menschen Scham ausgelöst weil
sie vielleicht sich noch nicht so sicher
fühlen in sich selbst und das ist eine
Erfahrung die ich ganz oft erfahren habe
wo ich auch in Gesprächen mit Männern
gegangen bin dass sich ganz viel Scham
noch in der Sexualität befindet und vor
allem auch in der Art und Weise wie man
selber mit sich umgeht in der Sexualität
und vielleicht können wir hier noch mal
ein bisschen tiefer reingehen und uns
besonders das Thema Sexualität an
schauen ja voll gerne und als
allererstes möchte ich ein kleinen
Disclaimer weil du es einfach gerade so
schön angesprochen hast so unsere Körper
sind nicht nur sexuell unsere Körper
sind einfach nur Körper und ich meine
der männliche Körper wird generell
weniger objektiviziert und sexualisiert
aber wir selber machen es halt wieder
dazu und unsere Körper sind einfach
Körper wir können auch sinnlich sein und
wir können sinnlich und sexuell sein
aber ich habe so Bock über das Thema zu
reden weil das ist eins meiner
Lieblingsthemen dann würde ich mal sagen
öffnen wir doch hier einfach mal den
Raum und sprechen über die Sexualität
ganz unverschämt ich will jetzt hier gar
nicht eine konkrete Frage stellen weil
sich das für mich gerade nicht richtig
anfühlt sondern ich würde jetzt dir hier
einfach die Möglichkeit geben dass du
über das sprichst wo du das Gefühl hast
das muss jetzt mal angeschnitten werden
dass der Mann da draußen einfach eine
Sicherheit findet und hier spürt hier
sind gerade zwei Männer die sind offen
und ehrlich ich bin nicht alleine mit
diesem Gefühl und das darf so sein es
fängt vielleicht an mit der eigenen
Penisgröße mit dem
Sexualverhalten mit einer
masturbationssucht pornografiesucht
vielleicht gibt es da auch noch Themen
die ich jetzt hier nicht kurz erwähnt
habe was kommt da in dir auf ich glaube
wen Männer verbinden Sexualität direkt
wieder mit Leistung und dadurch mit
unserem Selbstwert das ist was
schmutziges und was dreckiges ist dass
wir sozusagen ja uns auch der schämen
sollten für ein ganz natürliches
menschliches Bedürfnis vielleicht das
würde ich gerne den Männern mitgeben ist
auch die Intention für das Gespräch mit
dir du darfst so sein wie du bist mus
wäre wenn nichts falsch wäre an dir und
an deinen Bedürfnissen das heißt darfst
du selbst dich berühren sinnlich
berühren darfst du dich selbst
befriedigen darfst du auch Spaß dabei
haben darfst du was bei Männern ja auch
dieses Angst vorm gleichen Geschlecht
Angst vor Homosexualität vor schwul sein
so okay darfst du dich vielleicht auch
zu anderen Menschen hingezogen fühlen
als nur zu Frauen um diese
heteronormative Standards zu erfüllen
das ist sehr sehr viel Schar erfüllt
darfst du kinen Bauch haben darfst du
keine Ahnung keine krass trainierten
Beine und ein 40er Bizeps haben ja es
gibt so viel wo wir uns wieder mit
anderen vergleichen gerade jetzt ne weil
du hast diese zugör jeder von uns glaube
ich habe ersten Pornos mit 11 Jahren
oder so angeschaut natürlich vergleichst
du dich da mit einem Johnny SS und einen
wie sie nicht alle heißen die ein 30 cm
Penis haben und Sixpack und
riesenoberarme und ja der Vergleich
bringt uns erstens ins unglücklich sein
und in diese Scharm und mir dabei
geholfen hat es zu merken dass meine
Sexualität Spaß machen kann schön sein
kann und gar keine Leistung an sich
sowohl solo mit mir als auch mit einer
Partnerin was ganz ganz wichtig ist ist
dass der Aspekt der Leistung aus dem
Thema der Sexualität fällt ich
persönlich habe erfahren wo dieser
Moment in mein Bewusstsein kam und ich
die ersten Erfahrung gemacht habe dass
ich das erste Mal in meinem Leben tief
zufrieden war nach der Ektase der
sexuellen Energie es war komplett
unrelevant was passiert ist denn in
diesem Moment habe ich durch das
Verlassen des Leistungsdenken im
betreten zeitlos im Jetzt zu sein und es
war so schön denn diese Sexualität
konnte dadurch durch mich
hindurchströmen und es war das Gefühl
von oh ich glaube ich kann jetzt als
Mann die sexuellen Räume halten nicht
nur für mich sondern auch für die
Personen die mit mir in sexuellem
Kontakt ist und das hat mich so extrem
erleichtert dass ich das Gefühl hatte es
ist unglaublich wichtig dass Männer mehr
in die Kommunikation gehen und über
Sexualität sprechen und Probleme die
dort auftauchen und das ist finde ich
jetzt so so schön dass wir uns hier
einmal kurz für einen kleinen Zeitraum
zeigen und dem Mann da draußen
Motivation machen ich muss mich nicht
schämen dafür vielleicht ist der erste
Schritt in das unbekannte noch mit
Scharm behaftet doch sobald öfters
darüber gesprochen wird lernt unser
Körpersystem dass davon keine Gefahr
mehr ausgehen muss und daran liegt für
mich die Besonderheit in den
Zusammenkünften unter Männern und du
hast es ja auch erfahren fen dass in
deinen Männerkreisen in den Räumen die
du kreiert hast dass dort Prozesse in
den Gang gesetzt wurden weil das erste
Mal vielleicht kommuniziert wurde und
gerade in dem sexuellen Bereich ist so
viel Scham dass nicht darüber gesprochen
wird s dass es nicht viele Generationen
gibt die dieses Thema sofort gebrochen
haben wo neue Generationen geboren
wurden und dementsprechend durfte ich
das auch in meiner enlinie erstmal neu
entdecken und lernen und ich bin sehr
sehr dankbar dass ich jetzt diese
Möglichkeit da habe einfach offen und
ehrlich zu sprechen weil ich nicht
schambehaftet dafür bin ich schäme mich
nicht für meinen Körper ich schäme mich
nicht für meinen Penis für meine
Gedanken für mein Sexualverhalten und
ich finde es so wichtig darüber zu
sprechen und ich würde dich hier gerne
noch einmal fragen warum ist denn das
Thema Scham Leistung und Sexualität so
intensiv besonders bei uns Männern
verankert sass ganz ganz viel Zauber
hinter der sexuellen Energie verloren
geht wie konnte es sein dass Sexualität
heutzutage eine Art und Weise von einem
Rollenspiel ist was viele Generationen
einfach in Pornos aufgegriffen haben
weil es uns niemand gezeigt hat und auch
niemand zeigen kann französischen gibt's
da den Begriff lappetit Mord ich spreche
es wahrscheinlich sehr falsch aus für
jeden der Französisch kann da kommt sch
mit ja hi hi sch und diesen kleinen Tod
Orgasmus den K
niemand zeigen das lernen wir auch nicht
von unseren Eltern und ich glaube dass
nicht nur Generation durch Pornos so
geprägt sind sondern einfach weil es
schon immer ein natürliches Bedürfnis
ist wie funktioniert Fortpflanzung na ja
ganz einfach zwei Menschen eine Frau und
Mann xx Chromosom XY Chromosom und die
haben Sex so funktioniert das Ganze und
das wird über Jahrhunderte nicht nur mit
Pornos so ja du hast so ein schönes WAG
mit Rollenspiel ja eine Rolle die wir
spielen so so ich gehe in Club besauf
mich hoffentlich kanonn ich dann
jemanden abschleppen und versuch dann
irgendwie ein Bedürfnis nach Nähe zu
erfüllen und denke das Bedürfnis wird
dann erfüllt durch Sex Pornos was gibt
pornoserien Rollenspielen mit Fake Taxi
das ist der Klassiker oder Casting Couch
oder sowas ne so dieses okay wen ich
Taxifahrer werd es muss immer so eine
Rolle sein nicht nur wie ein Pornos
sondern wir spielen auch selbst eine
Rolle ich muss der krasse [ __ ] sein
ich muss hier selbstbewusst sein mich
darf es gar nicht jucken wenn die mich
ablehnt ich muss Zehen an einer Hand
haben muss eine Stunde lang Penetration
ausüben können und so weiter und so fort
und ich glaube das ist wie du gesagt
hast in unseren Vorfahren schon so
verankert diese Scham dieses Rollenspiel
dass wir natürliches Bedürfnis Lust
Vergnügen so verschämt haben und dann
gleichzeit so sehr drüber definieren
weil noch nie wie heutzutage war unser
Wert als Mann unser Selbstwert darüber
wie gut wir im Bett sind wie viele
Frauen wir haben auch Geld natürlich so
definiert und gleichzeitig aber so
verschämt so niemand spricht darüber und
darum geht's eben in den man circles wie
du gesagt hast ich will dafür gesehen
werden ich teile mich mit in den man
circles ich schäme mich dafür ich habe
da den Leistungsdruck und ja meine
Sexualität macht mir gar keinen Spaß
mehr und anfangen tut im Gespräch mit
Dir selbst mit anderen Männern aber auch
dieses okay darf es denn auch einfach
Spaß machen darf es auch einfach so sein
wie es ist und dabei die Ehrlichkeit
nicht vergessen zu sich selbst und
diesen Spaß dadurch integrieren dass es
auf diesem Weg nicht immer von jetzt auf
gleich sofort funktioniert sondern dass
es möglich ist dass wir uns für die
kleinen Dinge anerkennen dass das
bewusster geworden ist und dann darf
daraus wieder gelacht werden und ich
lade jeden da draußen ein integriere
andere Menschen in dein Leben wenn du
Scham empfindest um darüber zu sprechen
denn oftmals ist die Perspektive des
eigenen Seins die ein Gefühl kreiert und
so gesehen dich in eine Blase einhüllt
und es bisschen wie eine Illusion ist
und wenn du die Möglichkeit hast darüber
zu sprechen kann die andere Person offen
und ehrlich mit dir reflektieren das
bedeutet vertrauen denn soll ehrlich
stattfinden s dass die Person auch sagt
ich bin gerade der festen Überzeugung
dass ich das anders wahrnehmen würde und
es gibt uns selber die Möglichkeiten
darüber nachzudenken das noch mal anders
zu reflektieren und hey ich weiß es ist
nicht möglich immer jemanden an seiner
Seite zu haben und so Franz hast du
vielleicht irgendwie eine kleine Technik
die wir jetzt auch gerade erfahren
können wo wenn wir im Alltag Scham
empfinden unser Nervensystem so ein
bisschen mehr reguliert werden kann als
allererstes was mir gerade noch einfällt
um in diesen Dialog zu kommen weil das
ist schon sehr sehr schwierig und das
würde ich vielleicht gerne einmal
mitgeben dieses wende dich an jemanden
Freund eine Freundin dem du vertraust wo
du dich generell wohl fühlst und wenn du
dich mit der Person triffst frag ihn
besten Fall ihn wahrscheinlich was
einfacher ist hey darf ich dir kurz was
erzählen wofür ich mich sehr schäme ich
würde das gerne mit Dir teilen ich
brauche dafür keine Lösung da sindmer
wieder bei Lösungen ich will da keinen
Ratschlag so ich möchte einfach nur
gesehen werden dafür gehalten werden und
du musst rein gar nichts tun aber ich
bin dir sehr sehr dankbar wenn du mir
einfach zuhörst und ich einfach reden
darf W ich Scheren darf das ist so eine
Übung die du machen kannst die sehr
herausfordernd ist um diese Scharm
mitzuteilen ne und es wird sehr
aktivierend sein oh mein Gott oh mein
Gott jetzt will ich es erzählen jetzt
werde ich Ding und wie wird er reagieren
wird mich verurteilen und vielleicht
verurteilt er dich gar nicht und du
merkst so ah da hat dasselbe Problem
Scheiße okay nice das ist die Magie von
man circles oder von einfach Männern die
zusammenkommen und als kleine Übung für
ein Charm bzw wenn ich merke dass ich in
der Scharm bin ist manchmal schwierig
die passende zu finden aber ich glaube
ich habe eine gute die ich selber sehr
gerne mache K ich sie einfach mal vor BZ
ich erzähle und leite die Menschen an
Gerner dann stelle ich gern aufrecht hin
ETW schulterbreit leicht in die Knie
nimm gemeinsam mit mir drei tiefe
Atemzüge durch die Nase den
Bauch und atme aus durch den Mund mit
einem
Seufzer no mal tief
ein und lass
los und der letzte Atemzug halt oben die
Luft
an halte die ganze Luft
an zieh noch mal nach durch die
Nase und noch
mal und lass los
und dann kanst du gerne noch mit deinen
flachen Händen dein gebalten Händen auf
deiner Brust
klopfen unter deinen Achseln mit
ausgestreckten Armen nach oben dein
Nacken das kannst du gerne machen dem
einarm nach oben zeigt die andere
Hand Schulterblätter dein achselbereicht
de Nacken abklopft und wechsel die
Seiten und dann wander mit deinen Händen
mal weiter zu deinem
Bauch klopf deinen Bauch ab das kann
synchron sein oder asynchron wichtig ist
dabei nur dass es auch gerne etwas
fester sein darf nicht so dass es
schmerzt
lass dabei dein Atem
fließen dann bringen deine Hände und das
Klopfen auch gern zu deinem Becken
deiner Hüfte deiner
Leiste da dein Hüftbeuger sein Becken
dein Gesäß
ab dann lass deine Hände langsam ruhen
auf deinem unteren Bauch über deinem
scharmein sag einmal ganz Kraft und
liebevoll zu dir selbst
hallo sag zu deinem Körper zu dem Anteil
der sich gerade gemeldet hat ich liebe
dich ich bin hier um dir zuzuhören dann
schau mal wo du vielleicht gerade
Spannung
Kontraktion deinem Körper wahrnehmen
kannst vielleicht in deiner Hüfte in
deinem Nacken de Kiefer vielleicht auch
in deiner
Brust und ich lade Dich
ein mal
reinzufühlen das gerade so sein darf
diese Anspannung vielleicht ist es
unangenehm vielleicht sogar
schmerzhaft und un es W nein ist was in
dir hochkommt kannst du es akzeptieren
dass es gerade nicht da sein darf und
dain ja hochkommt und gerne noch mal
einen tiefen
Atemzug und das J zu dir zu deinem
Körper zu deiner Scham Anteil zu
bestätigen das du
langsam wieder
öffnen vielen Dank wenn du die Übung
mitgemacht hast spürst du dein Körper
spürst du die Sicherheit in dir die du
dir selbst schenken kannst erinner dich
dass wenn etwas im Außen geschieht ein
Gefühl ausgelöst wird dir signalisiert
dass du etwas misst hast du die
Möglichkeit dies in dir selbstz
um in der Wirklichkeit wieder klar zu
sehen und Franz vielen lieben Dank für
diese kleine Technik und wir haben jetzt
viele Themen angeschnitten wir haben
über ein zwei Dinge gesprochen wo du als
Hörer vielleicht gespürt hast boah das
ist schon irgendwo bei mir persönlich
schambehaftet dass ich mir das jetzt
Haupt anhöre dass Menschen darüber reden
alles kann sein und es darf auch sein
und ich ermutige dich dass du dich mit
dem Thema einfach auseinandersetzt indem
du das hier erstmal wirken lässt und
nicht direkt etwas suchst um gegen
anzukämpfen das sein und das Akzeptieren
führt dich in den gegenwärtigen Moment
und dadurch bist du präsent kannst drauf
schauen wie es wirklich ist und Franz
ich würde dich hier einmal herzlich dazu
einladen dass du dir vorstellst dass das
was hier gerade passiert ist dass dies
auf einer großen Bühne stattgefunden ist
ganz ganz viele Männer sitzen im
Publikum und haben dir ihrer Lebenszeit
geschenkt und dir zugehört wie du über
das Thema Scham gesprochen hast und
stell D hier einmal vor dass du diese
Männer mit einem Gefühl nach Hause gehen
lassen kannst was wünscht du dir mus ich
gerne dir als Mann als Mensch der
zuhehört mitgeben will ist du bist nicht
alleine mit deinen Ängsten dein
Herausforderung mit deiner Scharm und
ich habe ein sehr schönes Zitat was mich
schon länger begleitet das lautet in the
end we are all Walking each other home
im Endeffekt Ende bringen wir uns alle
immer nach Hause zu uns selbst und ich
hoffe dieses Gespräch dir geholfen dich
näher zu Dir selbst zu bringen zu deinem
Inneren zuhause und jeder Mensch dem du
begegnest der dir begegnet ihr bringt
euch gegenseitig wieder in euer Zuhause
ist manchmal angenehm manchmal
unangenehm was hat sein Sinn dein Körper
dass er so reagiert die Gefühle die
Emotionen die hochkommen die da sind das
hat alles seinen
Sinn und falls du das Gefühl hast dass
du ganz zielgerichtet mit Franz über
deine Thematiken sprechen möchtest
findest du alle Informationen in den
Show nototes die Möglichkeit dass
Menschen dich umgeben und dich auf
deinem Weg begleiten sei es Franz sei es
ich oder sei es ein Familienmitglied
oder anderweitig Leute die dich sehen so
wie du bist Franz vielen lieben Dank für
dieses Gespräch was mir sehr viel Freude
bereitet hat was einfach fließen durfte
ganz authentisch wie wir sind so dass
wir uns gegenseitig auch wieder daran
erinnert haben wie schön Verbindungen
sind wenn sie verschämt sein dürfen wenn
diese Begegnungen mehr in das Leben
integriert werden bin ich mir ziemlich
sicher dann gibt es da draußen viel mehr
lächeln viel mehr Freude und ein
glückliches sein Franz vielen lieben
Dank danke
dir und wenn dir das Gespräch mit Franz
gefallen hat dann teile die Folge doch
gerne mit deinen Freunden und zeige
Ihnen damit dass du bereit bist dein
Leben unverschämt zu gestalten und falls
du es noch nicht getan hast abonniere
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Folgen mehr verpasst lass uns gemeinsam
mehr Bewusstsein in die Männlichkeit
bringen
naво ево
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